2024-09-21 Static Port und Ölbehälter Entlüftung modifiziert, HDX gechecked, Plackards aktualisiert

Die Folge des Nachfliegens war eine Empfehlung, die Static Ports mit einem Ring zu verkleiden, damit bei Regen kein Wasser ins System eindringt. Die Leitungen sind zwar im Inneren über die Decke geleitet, was keine Wasseransammlung zulässt, aber der Höhenverlust von 20 ft beim Beschleunigen auf 50 kts könnte dadurch vielleicht auch beeinflusst werden. Im TSI Manual habe ich eine Einbauanleitung gefunden, die die Montage des 2-stufigen Rings im Winkel von 20° zeigt. So habe ich das jetzt auch gemacht. Ich habe eine M10 Kunstoffscheibe dafür verwendet, die ich halbseitig abgefeilt habe. Leider kann ich keinen Testflug machen, weil am 13.09. die VVZ ausgelaufen ist. Möglicherweise mache ich aber noch Hi Speed Taxi Tests.


Dann ist mir der ölige Bauch aufgefallen, der nur von der Entlüftungsleitung des Ölbehälters stammen kann. Die bisherige Leitung war ein PVC-Schlauch. Dieser legt sich wohl bei 100 kts an die Unterhaut an, sodass sich der Ölnebel gut auf der Fuselage-Unterseite verteilen kann. Ich habe jetzt ein Alurohr am Motorträger befestigt, welches jetzt mit einem festen Abstand zum Bauch das Öl besser vernebeln kann.

Weiter habe ich bei einem HDX das Gefühl gehabt, dass die Taste 8 nicht 100%ig funktioniert. Ich konnte bestätigen, dass nicht jedes Drücken, das mit einem Click bestätigt wurde, die gewünschte Funktion erfolgt ist. Ich meine jetzt, dass diese Ereignisse dann stattfinden, wenn ich die Taste zu stark drücke. Ich werde dies weiterhin im Auge behalten und bewusst sachte auf die Taste drücken. Dabei habe ich festgestellt, dass es nicht wichtig ist, die Tasten 7 und 8 gleichzeitig zu drücken um das Setup Menu zu öffnen. Es reicht, wenn eine der beiden Tasten gedrückt wird und kurz darauf die andere dazugedrückt wird und dann beide gedrückt gehalten werden.

Die Trim Konfiguration habe ich mir nochmal angeschaut. Das probeweise aktivierte Autotrim hat nicht funktioniert. Im Manual steht, dass das vorkommen kann und die Pulsrate angepasst werden muss, wenn es keine Trimreaktion gibt. Ich habe heute den Default Wert von 1 auf 5 auf der Skala bis 15 verändert. Der nächste Flug wird erkennen lassen, ob der geringe Wert die Ursache war.

Dann habe ich noch Plackards angepasst, um die Werte für diverse Speeds korrekt am Panel zu haben. Icch persönlich halte dies Autopilotenbeschränkung zwar für unsinnig, aber ich muss das wohl erst einmal so akzeptieren.

Dann ist heute wieder die Wiesn gestartet. Sascha hat mal wieder am Himmel gezaubert:

2024-09-05 OAT Sensoren in rechte Wing versetzt

Das Durchführen der Sensor Drähte war recht kompliziert, hat sich aber bewerkstelligen lassen. Das Kabelmaterial, das ich zur Verfügung hatte, schien im ersten Moment in der Länge zu passen. Leider haben dann doch noch 20 cm gefehlt und ich musste noch eine zusätzlicheVerlängerung bauen. Aber jetzt können Auspuffgase die OAT definitiv nicht mehr beeinflussen. Die angezeigte Temperatur von 28° C entspricht der Umgebungstemperatur.

2024-08-27 Dynon Update 17.1, Auspuff Endstück Schall Test

Dynon hat ein neues Update herausgebracht. Heute habe ich Version 17.1 geladen und einige Konfigurationen durchgeführt. Für den „Best Glide“ musste die IAS und die Sinkrate eingegeben werden. Mit der Eingabe von 740 ft/min und 65 kts war dies erledigt. Anschließend habe ich den Aktualisierungsstand von XPNDR und ADS-B kontrolliert. ADS-B-472 konnte ich noch von 2.4.20 auf 2.4.58 updaten. Der XPNDR war mit SW02.13 up to date und USA Compliant. Nachdem die Updates abgeschlossen waren, schaltete ich wieder von ADS-B um auf den AT-1 für Europa mit Flarm und ADS-B und habe diesen wieder am Serial Port 2 als Garmin TIS eingebunden.


Gestern ist noch eines der 3 Auspuff Endstücke angekommen. Die Montage gestaltete sich einfach, zumindest für das Ausprobieren. Sollte sich das Endstück bewähren, werde ich an der Befestigung des Endrohres noch etwas ändern, um es stabiler zu machen. Ich wollte wissen, ob das Auspuff Endstück überhaupt einen Einfluss auf den Lärm hat. Ich habe mein Handy genommen und bei offenem Canopy gemessen. Hierfür habe ich extra eine Position neben einer Halle genommen, damit der Schall auch reflektiert wird und ich im Cockpit messen konnte. Die erste Messung war mit Endstück bei 5500 RPM und 100 % Drosselklappenstellung. Die Messung ergab 93 Dezibel.


Nach dem Abbau des Endrohrs habe ich die Messung wiederholt. Diese Messung ergab ebenfalls 93 Dezibel.


Es macht also nicht offensichtlich Sinn, das Endstück für die Schallpegelmessung angeschraubt zu lassen. Allerdings ändert das Endstück nochmals die Ausblasrichtung in mehr horizontal. Das könnte beim Überflug über das Mikrophon nützlich sein.

2024-03-08 Pressure Sensor Wiring gechecked, Funktion mit Sprit getestet

Zuerst habe ich den linken HDX ausgebaut um an die Steckverbindungen der Sensor Leitungen zu kommen. Mit einem Ohm-Meter habe ich mittels eines langen Drahtes, den ich jeweils an ein Kabelende am Stecker in der Wing, wo der Sensor angestöpselt wird, angeschlossen und im Cockpit den Durchgang gemessen. Es stellte sich heraus, dass das Wiring in Ordnung war. Ich war daraufhin sehr enttäuscht, weil ich mir jetzt kein Lösung mehr vorstellen konnte. Ich dachte schon daran, mir doch noch den einzelnen 5 psi Sensor, der noch zu haben wäre, zu bestellen. Denn eigentlich ist die Spezifikation für den 15 psi Sensor ein Messbereich von 0,6 bis 15 psi. Der 5 psi Sensor ist mit 0 bis 5 psi angegeben. Da sich der wesentliche Druckbereich aber bei um die 0,2 psi bewegt, um die Anzeige zu bekommen, die ich will, liege ich eigentlich außerhalb der angegebenen Range von 0,6 bis 15. Aber warum funktioniert es beim linken Sensor? Ich habe dann erst einmal links und rechts jeweils einen Liter Sprit getankt und das ganze nochmals getestet. Die angezeigten Ausgangswerte waren die selben wie gestern. Nach dem Einschalten der Pumpe viel der Druck auf rot 0 mit Warnung und stieg dann nach dem Ansaugen des Sprits auf 0,3 psi. Die Warnung blieb natürlich. Mit diesem Wissen habe ich die Sensor Einstellungen auf 5,0 bis 0,2 auf „grün“ und „ON“ gestellt und 0,2 bis 0,0 auf „rot“ und „EMTY“. Links ist also alles o.k.! Rechts waren mit Sprit genau die gleichen Werte angezeigt wie gestern trocken. Daraufhin habe ich beide Seiten auf Dichtigkeit überprüft und musste die rechte Spritleitung zusätzlich befestigen. Vorher war der Sensor an einer Rib befestigt und gab der Spritleitung Halt. Nachdem die neuen Sensoren nicht für eine zusätzliche Befestigung vorgesehen sind, wie auch schon der alte Sensor auf der linken Seite, musste ich hier nacharbeiten. Die Leitung ist jetzt fest und dicht sind beide Seiten.

Ich wollte noch nicht ganz aufgeben und dachte mir, es könnte ja sein, dass der Sensor einfach nur hängt. Vielleicht beginnt die Mess-Range deshalb erst bei 0,6 psi. Ich habe mit dem Schraubenzieherknauf ein paar Mal an den Sensor geklopft und hurra, der Sensor zeigt jetzt ebenfalls 11,3 psi. Es hat sich durch das Klopfen also eine große Änderung ergeben. Beim Einschalten der Pumpe viel der Druck zuerst auf 0 und stieg anschließend auf 0,3 psi. Genau so wie es sein sollte. Als der Tank leer war, viel der Druck auf 0 und es kam die gewollte Warnung. Nach dem Ausschalten der Pumpe verschwand die Warnung wieder und der Druck wurde wieder mit 11,3 psi angezeigt. Das heißt, bis auf den Schönheitsfehler des angezeigten Druck von 11,3 bzw. 11,4 bei ausgeschalteten Pumpen funktioniert das System jetzt so wie ich es wollte.

Anzeige ohne eingeschalteten Pumpen:

Anzeige bei eingeschalteter linken Pumpe mit Sprit im Tank:

Anzeige bei eingeschalteter linken bzw. rechten Pumpe und leeren Tanks:

Daraufhin habe ich die Inspection Covers wieder angeschraubt und war fertig. Jetzt ist der Flieger, bis auf den wackeligen Luftstutzen am Auspuff, endgültig fertiggestellt. Ich sehe nichts mehr, das geändert oder verbessert werden könnte.

2024-03-08 15 psi Pressure Sensoren eingebaut

Ich dachte, es würde alles ganz schnell gehen. Aber dem war nicht so. Der Einbau ging schon gut voran. Als ich dann aber Strom eingeschaltet hatte, wurde der linke Sensor mit 11,3 psi und der rechte mit 5,6 psi im Skyview angezeigt. Die Sensor Definition hatte ich für 2 Bereiche festgelegt. 15 bis 1,5 psi für „ON“ und 1,4 bis 0 psi auf „EMTY“ (es sind nur 4 Zeichen möglich). Als ich die linke Xfer Pump einschaltete, viel der Druck erst einmal auf 0 einschließlich Warnung. Das war normal, weil im Tank kein Sprit war. Den muss ich mir erst noch von der Tankstelle besorgen. Seltsam war, dass beim Einschalten der rechten Pumpe der Druck nicht auf 0 gefallen ist, sondern nur auf 2,6 und auch ohne Warnung. Ich vermutete dann einen Fehler in meinem Wiring. Um das zu überprüfen hätte ich aber einen 5 m langen Draht gebraucht, den ich nicht im Hangar hatte. Nachdem ich sowieso Benzin besorgen muss um einen richtigen Test machen zu können, sowie einen langen Draht, bin ich beim Nachhauseweg an der Tankstelle vorbei gefahren, und habe 10 l Edelstoff gezapft.

2024-03-03 Xfer Fuel Pressure Sensor Signal Leitungen reaktiviert und Pitot Heat Sensor auf Pin 4 gelegt

Als ich mein Garmin Pitot mit dem Dynon Pitot gewechselt hatte, hatte ich, um den D-SUB 37 EMS Stecker nicht öffnen zu müssen, einfach den EMS Pin 11, an dem der linke Xfer Fuel Pressure Sensor angeschlossen war, missbraucht, und dort das vom Dynon Controller kommende Signalkabel angesteckt. Ich hatte mich ja entschieden, die Xfer Pressure Sensoren nicht zu nutzen. Jetzt habe ich das Pitot Heat Signalkabel auf Pin 4 gelegt und an Pin 11 wieder den linken Xfer Fuel Pressure Sensor angesteckt. An Pin 12 war und blieb der rechte Xfer Fuel Pressure Sensor angeschlossen. Nachdem der D-SUB Stecker jetzt schon offen war, habe ich auch gleich das zu kurz geratene Massekabel mit einem längeren getauscht. Die Shunt Kabel waren auch zu kurz. Die habe ich dadurch verlängert, dass ich eine zusätzliche Steckverbindung eingebaut habe.

Jetzt mussten nur noch die Layouts der Engine Pages angepasst werden. Es waren 3 Pages zu konfigurieren: Bottom Line, 50% und 100% Page. Dies ist jetzt alles erledigt. Jetzt müssen nur noch die richtigen Sensoren von UL-GmbH ankommen, damit ich die jetzt verbauten mit den passenden Kavlico 15 psi Sensoren ersetzten kann. Dann sollte alles so funktionieren, wie gedacht.

2024-03-02 USB Verkabelung für Cameras fertiggestellt, Xfer Fuel Pressure Sensor Relais eingebaut und verkabelt

Die Befestigung des USB Kabels und des Verteilers auf der Rückseite der Gepäckraumwand war das letzte, was noch zu erledigen war, um die Stromversorgung der Cameras fertigzustellen. Dies habe ich mit Velcro Klettband bewerkstelligt.

Als nächstes habe ich mir einen kleinen Schaltplan gezeichnet, um mir die Stromversorgung der Xfer Fuel Pressure Sensoren zu verbildlichen. Danach habe ich die beiden Relais angeschraubt und die nötigen Kabel gezogen. Als Stromversorgung für die Relais habe ich den VP-X Port J1-1 verwandt, der schon die Kontrollleuchten der Xfer Pumps mit Spannung versorgt. Die Masse wird durch den Pump Schalter jeweils für links oder rechts geschaltet. Die Relais sind jetzt parallel zu den Kontrollleuchten geschaltet. Die Relais schalten jetzt den 5 V Strom vom EMS Pin 18, der auch schon den Strom für Fuel Level Level Sensoren liefert, zu den jeweiligen Xfer Fuel Pressure Sensoren. Das ist jetzt alles erledigt. Offen ist jetzt nur noch die Sensorleitung des linken Pressure Sensors. Diesen habe ich seinerzeit vom EMS Pin 11 abgesteckt, und für den Pitot Heat Indicator verwendet. Zu der Zeit wollte ich ganz auf die Druckanzeige der Xfer Pumps verzichten. Aber ich habe jetzt meine Meinung dazu wieder geändert, weil ich doch hin und wieder übersehen habe, dass die Pumpen schon leer gelaufen sind.

Meine Schaltplan Skizze:

2024-03-01 AT-1 Update auf 31 durchgeführt, Instrument Panel aufgeklappt um Verkabelung für Xfer Fuel Pressure Sensoren vorzubereiten

Das AT-1 Update habe ich zuerst nochmals mit dem kleinen USB Stick versucht, wie schon beim ersten Mal. Diesmal war definitiv kein dropbox-file mehr auf dem Stick. Es hat aber trotzdem nicht funktioniert. Es dürfte der Stick selbst sein, warum es nicht geht. Ich habe anschließend den Stick genommen, mit welchem ich schon das letzte Update erfolgreich einspielen konnte und es hat auch diesmal funktioniert. Der AT-1 ist also bis zum nächsten Jahr wieder aktuell.

Als nächstes habe ich die HDXe ausgebaut und das Instrument Panel abgeschraubt bzw. gekippt, damit ich die Verkabelung der bestellten 15 psi Fuel Pressure Sensoren ins SkyView herstellen kann. Eigentlich ist die Verkabelung bis hinter das Panel schon vorhanden. Ich muss es nur noch soweit abändern, damit, wenn der Druck auf 0 gefallen ist, die Warnung auch wieder abgeschaltet werden kann. Hierfür möchte ich die Stromversorgung der Sensoren mit Relais steuern, die die 5 V Power Leitung nur anschalten, wenn auch die Pumpen Strom bekommen. Nach dem Ausschalten der Pumpen erlischt dann auch die Warnung, die kommt, wenn ein Tank leer ist und seine Pumpe noch läuft. Hiermit will ich verhindern, dass eine Pumpe für längere Zeit leer läuft und vielleicht dadurch Schaden nehmen könnte.

2024-02-29 Batterie Masse Anschluss, CO-Warner neu geladen, Cowling Ausschnitt erweitert, Kamerahalterung und USB Versorgung geändert

Das Batterie-Massekabel kam mir etwas stramm vor. Der Motor bewegt sich ja zum teil kräftig, wenn er gestartet wird. Damit die Batterie keinen Schaden nehmen kann, habe ich einen Winkel aus Messing gebaut, um den Anschluss für das Kabel von waagerecht auf senkrecht zu ändern. Dadurch bekommt das Kabel mehr Bewegungsfreiheit und ich kann das Kabel durch die Klappe der Cowling leicht abschrauben, wenn der Flieger stromlos gemacht werden muss. Ich habe ein 3×15 mm Material verwandt.

Danach wollte ich den Durchmesser der Alu-Rohre herausfinden, an die die Heizungsschläuche montiert sind, um eine Ableitung von der Klappenbox herstellen zu können. Hierfür wollte ich das aus der Cowling herausstehende Rohr messen. Dabei stellte ich fest, dass dieses Rohr ganz locker war. Von den 6 Flanken waren 4 abgebrochen und das Rohr ließ sich ganz leicht von links nach rechts bewegen. Die Nieten der 2 noch vorhandenen Flanken waren locker gewackelt. Ich gehe davon aus, das beim Motorstart sich der Motor so stark bewegt, dass das am Auspuff befestigte Rohr beim Start an der Cowling anschlug und dadurch die Flanges gerissen sind. Das Rohr hat auch Kontaktspuren auf der linken Seite. Ich habe die Aussparung für das Rohr jetzt nach rechts und vor allem nach links erweitert. Ein erneuter Kontakt dürfte jetzt ausgeschlossen sein, auch wenn das Rohr wieder fest montiert sein wird. Dafür muss aber die untere Cowling abgebaut werden. Diese Reparatur werde ich bei der 100 Stunden Kontrolle durchführen.

Jetzt wollte ich den AT-1 auf Firmware 31 updaten. Das hat nicht funktioniert. Möglicherweise hat Dropbox seine versteckte Datei .dropbox.device wieder auf den USB Stick geschrieben, weil ich ihn wohl nicht schnell genug nach dem Löschen herausgezogen habe. Diese Datei verhindert des Update! Auf zum nächsten Versuch.

Den Definitions-File für den CO-Warner habe ich auch auf beide HDXe geladen. Die Konfiguration war noch vorhanden. Somit war dieser Punkt schnell erledigt.

Ja und dann habe ich noch die Aufzeichnungsfrequenz des User-Logs von 4 auf 1 pro Sekunde geändert.

Die Camera Stativ Halterung habe ich auch geändert. Ich habe sie von vorn auf die Rückseite der Trennwand zum Gepäckraum verlegt und einen USB-Verteiler angebracht, sodass ich jetzt beide Cameras mit USB Strom versorgen kann.

2024-02-25 39. Flug – Allgäurunde, Programmierung von EarthX ETX1200 Warnung im Dynon SkyView, Dynon Update auf 16.7.0, Database Update, Rotax SI 912 i-018 R3

Dank des Dynon Supports konnte ich heute die EarthX Battery Warning im SkyView konfigurieren. Die von Don Jones gegebenen Instructions waren perfekt und leicht nachvollziehbar. Er schrieb:

So you need to configure pin 6 as a CONTACT input in SENSOR INPUT MAPPING (mine is on pin 12, doesn’t matter for this example)
Then, you will need to set it up in SENSOR SETUP, you need two ranges. The other three need to be disabled.
And then put a widget on the EMS pages you want to display the status on in the SCREEN LAYOUT EDITOR.
Here are some screen shots to help:

Für das Dynon Update auf 16.7.0 habe ich diesmal das EU-Package genommen, um die Sensor Definitions auch mit zu aktualisieren. Damit wurde aber der Definition File vom Aitre CO-Detektor gelöscht. Diesen muss ich bei Gelegenheit wieder erneut installieren. Aber für das nächste Update ist das gut zu wissen, dass das passiert. Man kann die Firmware auch alleine updaten. CO-PPM ist durchgestrichen und es ist „CFG?“ angezeigt. Battry ist „OK“ und „grün“ am HDX.

Beim Durchscrollen der EMU Pages habe ich die Softwareversion der ECU gefunden. Damit ist das Rotax SI 912 i-018 R3 auch erledigt. Dabei geht es darum, ob die aktuellste Software geladen ist. Die 811-6566-130 ist es!

Der anschließende Flug war ein reiner Vergnügungsflug, um alle Systeme im normalen Betrieb zu testen. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend.