2021-06-26 Antennen eingebaut, Kabel verlegt, Fußrasten angesetzt

12:00 – 17:45 5,75 h – total 1629 h

Nachdem der Lack getrocknet war, konnte ich die Antennen anschrauben. Bei der Flarm Antenne war ich froh, dass ich eine Langnuss hatte, mit der ich die Antenne festschrauben konnte. Für die Com 1 Antenne musste mir noch M4x20 A4 Stahlschrauben besorgen. Die anderen Antennen waren ja klar. Jetzt ging es um ihre Verkabelung. Ich habe ein Kabelrohr vom E&E-Compartment in die hintere Fuselage geführt. Einige Kabel konnte ich durchführen. Leider ist das Flarm A Kabel zu kurz. Flarm B will ich ja im Cockpit unterbringen. Vielleicht kann ich da ja mit einer Kupplung etwas machen. Com 2 ist kein Problem. Auch ADS-B ist kein Problem. Zu Flarm A muss ich mir also noch etwas einfallen lassen. Um die installierte Com 2 Antenne nicht zu beschädigen, wollte ich als Reminder dafür, dass da etwas unter dem Flieger ist, die Fußrasten anbauen. Dabei gab es schon wieder Schwierigkeiten. Vom senkrechten Teil sind die 2 äußeren Bohrungen 4,8 mm groß und nur die inneren 4,1 mm. TAF hat aber nur 4,0 x 12 mm Stahlnieten geschickt. Es gilt also zu klären, ob es eine neuere Version der Befestigung gibt.

Befestigung der Flarm Antenne mit einer Langnuss
dank guter Vorbereitung war die Befestigung der XPNDR Antenne kein Problem
mit nur 2 Händen musste ich mir schon etwas einfallen lassen
jetzt ist sie fest!
auch Con 2 ist fest
die ‚ADS-B Antennen auch
auch die Flarm A Antenne hat ihren Platz gefunden
jetzt ging es darum einen Weg für die Kabel nach hinten zu finden
so war meine Idee
die langsam Form annahm
sieht ganz passabel aus
passt ganz gut
der weitere Weg ist frei
diesen Weg habe ich genommen
der Throttle Quadrant ist nicht eingeschränkt und alles ist voll beweglich
wie weit die Kabel ins E&E-Compartment reichen müssen, ist noch herauszufinden
damit mir nichts zwischen die Bleche des Unterboden fallen kann, habe ich einen Lappen um die Öffnung gewickelt
der linke Fußraster (zu bemerken ist, dass sich hinter den Bohrungen links Kabel und rechts die Statik Leitung befindet!!! Die Löcher passen nämlich nicht!!!
die Bohrungen sind 3 mm. Stahl-Nieten habe ich nur in 4 mm. die äußeren Bohrungen sind aber 4,8!!!
cof
das passt auch nicht so recht

2021-06-25 Doubler lackiert

13:30 – 18:30 5 h – total 1623,25 h

Zuerst hieß es Abkleben, dann Aufrauen, anschließend für den Primer Abkleben, schließlich Primer spritzen und die Primer Abklebung wieder entfernen, damit 30 Minuten später weiß Lackiert werden konnte. Nach weiteren 5 Minuten die Abklebung des Lacks entfernen, damit dieser an den Kannten noch gut verlaufen kann. Fertig! Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Nieten des innen eingenieteten Doublers für die Flarm B Antenne vergessen habe, auch zu lackieren. Vielleicht mache ich das mit dem Pinsel.

die Doubler sind für das Primen abgeklebt
nach dem Primen ist die innere Abklebung entfernt, um Lack zu spritzen, der den Primer überlappen soll
fertig für heute

2021-06-24 ELT Antennen Doubler eingenietet

12:45 – 17:00 4,25 h – total 1618,25 h

Aus dem gestern gekauften Alu Blech habe ich ein Double gebaut und eingenietet. Um von innen die am Halter montierte Antenne festschrauben zu können, habe ich passende Löcher am Boden gebohrt, die später mit Gummistopfen verschlossen werden. Jetzt brauchte ich nur noch den Durchgang für das Antennenkabel zu bohren, und schon war klar, dass diese Bohrung ein Fehler war. Das macht aber nichts, denn auch diese Bohrung kann ich mit einem Gummistopfen wieder verschließen. Ich werde das Antennenkabel mit einem 90° Anschluss versehen und es weiter vorne durch die Skin führen. Das lasse ich mir aber noch offen. Vielleicht gibt es auch einen Wege „hintenrum“. Für das Befestigen des Halters werde ich mir eine 50 cm 1/4“ Verlängerung besorgen. Damit ist das Zielen auf die Schrauben einfacher.

13 mm Bohrungen, durch die das Anschrauben der Antenne von innen möglich wierd
von fast hinten
von fast seitlich
Innenansicht durch Inspection Hatch
Eine mindestens 50 cm 1/4″ Verlängerung wäre sinnvol, weil stabiler und zielsicherer
Halter mit Edelstahlschrauben bestückt, die mit Sprengringen gesichert sindcof
eingenieteter Doubler mit Halter
leider ist dieser Weg der Kabelführung nicht möglich

2021-06-23 ELT Antennen Doubler und Halter

12:15 – 18:15 6 h – total 1614 h

Zunächst habe ich die Halterung für den Pseudotank auf der rechten Seite wieder angebaut und den rechten Sitz wieder eingesetzt. Den Einstieg auf der linken Seite habe ich ebenfalls wieder angebaut und das Einstiegsbrett im Cockpit ebenso wieder eingesetzt. So ist in der Werkstatt wieder Platz geworden und ich konnte mich um den Doubler für die ELT Antenne kümmern. Es verging viel Zeit mit Ausprobieren. Das Wo und Wie war ja nicht klar. Nur eine vage Idee ging im Kopf herum. Ein Loch in der Empennage Fairing, wodurch sich die Antenne etwa 1,5 cm auf und ab bewegen lässt, war das Ziel. Mit Papier habe ich ein wenig gebastelt und schließlich eine Lösung entwickelt. Dann habe ich die Nieten ausgebohrt und alles mit Clecos fest gemacht. Es scheint alles gut zu funktionieren. Bei der Heimfahrt habe ich noch Edelstahl Schrauben und Alu Blech besorgt.

1. Versuch, den ich verwerfen musste
der 2. Versuch war dann Erfolg versprechender
das vorläufige Resultat

2021-06-22 Fahrbare Halterung für Wing gebaut

13:00 – 18:30 5,5 h – total 1608 h

Die Wing musste so untergebracht werden, dass ich sie bewegen kann und die Holme frei bekomme, sodass ich auch an die Tank Rib gelange, um dort weiter arbeiten zu können. Eine solche fahrbare Halterung habe ich heute gebaut.

erste VEersion
Wing Oberseite
Wing Unterseite jetzt in stabiler Version, damit die Wing auch unproblematisch verschoben werden kann

2021-06-18 Doubler eingenietet, Einbautest der linken Wing

11:15 – 18:15 7 h – total 1602,5 h

Die Grundierung der Doubler ist trocken. Ich habe die Bereiche des Rumpfs, wo die Doubler eingenietet werden, abgeklebt, um nicht zu viel Ardrox wieder wegputzen zu müssen, als notwendig. Ardrox habe ich auf den Rumpf und auf die Doubler aufgerollt. Nur beim innen liegenden Doubler für die Flarm A Antenne habe ich nur den Doubler reichlich eingerollt. Das Einnieten war schnell erledigt. Jetzt habe ich die Werkstatt etwas umgeräumt, damit ich die linke Wing wieder in die Horizontale zu bringen. Um 14:00 Uhr ist Peter Ehlers angekommen, der mir heute dabei helfen wird, die Wing an den Rumpf probeweise anzubauen. Dafür musste die „Standvorrichtung“ von der Wing abgeschraubt werden, die Wing mit geeigneten, rollbaren Untergestellen auf die richtige Höhe und Winkel gebracht werden, letzterer war einfach mal so geschätzt, und schon wurde es spannend. Schnell mussten wir feststellen, dass das Einführen des Hauptholms, oder auch Main Spar genannt, nicht so einfach von statten ging, als ich mir das gewünscht hätte. Ich habe mit einer Feile die Bereiche des Holms leicht angefast, um das Hineingleiten etwas zu erleichtern. Die vorher scharfen Kannten des Holms haben die Öffnung, in die er hineingleiten sollte, eher zerkratzt. Zweiter Versuch! Auch so rutschte der Holm nicht hinein. Ich habe dann mit Schrauben die Holmblätter zusammengezogen und die Flächen eingefettet. Dies war auch nicht ausreichend. Jetzt habe ich mit der Feile den Lack vom Einschubbereich entfernt und mit einer Holzlatte versucht, den Spalt etwas zu weiten. Nachdem ich auch diesen Bereich gut eingefettet hatte, starteten wir einen nächsten Versuch. Der Holm ließ sich jetzt ein Stück hineinschieben. Durch Heben und Senken, sowie Vor- und Zurückbewegungen der Wingtip bei gleichzeitigen Hineindrücken, konnten wir die Wing weiter in die Fuselage einführen, so weit, dass der Rear Spar, der hintere Holm, auch in seine Aufnahme gleiten konnte. Jetzt wusste ich aber nicht, wie weit das ganze hinein sollte und ob die Höhe stimmt. Die Bohrung war innerhalb der Aufnahme nicht mehr zu erahnen. Wir zogen die Wing wieder soweit zurück, dass die Bohrung freigelegt wurde und ich markierte den Holm mit eine senkrechten und waagerechten Linie, die jeweils durch die Bohrungsmitte verliefen. Beim nachfolgenden Einführen der Wing war so die Position der Bohrung des hinteren Holms innerhalb seiner Aufnahme zu erahnen gewesen. So konnten die Bohrungen übereinander gebracht werden und mit einem Bolzen gesichert werden. Die Kontrolle der Bohrungen des Hauptholms mit der Fuselage ergab eine einwandfrei Passung. Das Hauptziel für den heutigen Tag war somit erreicht. Es ist viel Schweiß geflossen! Es war etwa 35° C heiß. Ich bin froh, dass ich damals, als ich den Separator angefertigt hatte, vorher die Holme mit der Schieblehre im zusammengezogen Zustand gemessen habe. Ich hatte seinerzeit 23,7 mm gemessen. TAF hat ins Manual geschrieben, dass der Separator 23,3 mm sein soll. Ich habe ihn mit 23,7 gefertigt und stelle fest, wäre ich den TAF Angaben gefolgt, hätte die Wing niemals in die Fuselage hineingepasst. Weitere Problempunkte offenbarten sich. Die Spritleitung des Long Range Tanks, welche ich seinerzeit durch das unterste Loch des Main Tank Brackets geführt hatte, Angaben standen nicht zur Verfügung, kollidiert mit dem unteren Anschluss der Fuel Leitung der Fuselage. Auch die Bremsleitung kollidiert mit der Skin der Wing. Die obere Skin der Wing ist im hinteren Bereich beim Rear Spar zu nahe an der Fuselage und muss auch getrimmt werden. Für später ist die Erkenntnis wichtig, dass die Verbindungshülse des Flap Antriebs vor dem Einsetzen des Flügels flügelseitig gebohrt und auf eines der Rohre aufgeschoben werden muss. Es gibt also noch viel zu tun. Jetzt musste der Flügel erst mal wieder weg vom Flugzeug, sonst hätte alles zusammen nicht mehr in die Garage gepasst. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Peter. Ohne zusätzlicher zwei Augen und Hände hätte diese heutige Aktion nicht stattfinden können. Danke!

abgedeckter Rumpf, Ardrox aufgerollt
Aufrollen des Ardrox auf die Kontaktflächen der Doubler
Transponder Doubler
die beiden ADS-B Doubler
Flarm A Doubler von innen
Außenbereich der Flarm A Antenne
in Position gebrachte Wing
es sind viele Kontrollblicke notwendig
Höhe und Winkel erscheinen gut getroffen zu sein
Kontrolle von vorn
Erfolg nach Anfasen des Holms und Entfernen der Farbe an der Fuselage
die Spannschrauben können jetzt entfernt werden
und immer wieder Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle….
es geht weiter hinein
der Rear Sparr fluchtet mit der Aufnahme
es geht langsam weiter einwärts
nach wieder einem Stück heraus konnte ich die Bohrung markieren
und so jetzt die Position der Holmbohrung gut abschätzen
passt! (Der Bolzen ist zwar nach vorn gesteckt, kommt aber sowieso wieder heraus. Zum Einfädeln war das geeigneter). Jetzt habe ich mit dieser Markierung für den nächsten Einbau eine noch bessere Orientierung
die Kontrolle mit dem Spiegel zeigt, auch die Bohrungen des Main Spar fluchten
das Tagesziel ist erreicht!
die Flügelwurzel in endgültiger Position
die Höher der Wingtip etwa 119 cm beim Kabelauslass
Leading Edge Höhe etwa 80 cm bei der vorderen Schaumstoffunterlage
die Positionen der Auflagepunkte
von vorne
Jetzt zu den Problemen. Hier die Bremsleitung
die Long Range Fuel Leitung…
…braucht eine andere Führung!
die obere Wing Skin ist zu knapp an der Fuselage und muss getrimmt werden
beim endgültigen Einsetzten dar keinesfalls darauf vergessen werden, vorher die Hülsen des Flap Antriebs aufzuschieben
das Maß für die Vorbereitung der Hülsen
meine Notiz im Manual, den Spacer in der richtigen Dicke von 23,7 mm anzufertigen

2021-06-16 Doubler für COM-2 und beide ADS-B Antennen

12:30 – 17:15 4,75 h – total 1592,75 h

Das Blech war noch groß genug, um die Doubler für COM-2 und die beiden ADS-B Antennen anzufertigen. Ob der Rest noch reicht um den Doubler für die Flarm-A Antenne zu bauen, ist fraglich. Wenn ich den Doubler und das Bracket für die ELT Antenne selber bauen will, brauche ich auf jeden Fall noch ein Blech. Da brauche ich jetzt nicht knausrig sein und einen Doubler bauen, der vielleicht nicht das hält, wofür er gedacht ist. Aber das kann ich morgen beurteilen. Es wäre ratsam, vor der Herstellung der Fuselage, rear wie center, sich darüber klar zu werden, welche Antennen verbaut werden sollen und wohin. Die jetzt außen angebrachten Doubler hätten innen besser integriert werden können. Auch hätten schon Kabelrohre oder sogar schon die Kabel selbst in diesem Stadium verlegt werde können. Aber zu der Zeit, hatte ich mir über die Avionic noch gar keine Gedanken gemacht und ging von der Standardinstrumentierung mit Garmin G3X aus.

zuerst muss die Idee wieder aufs Blech gebracht werden
der Doubler für COM-2 passt
auch die Doubler für die beiden ADS-B Antennen (Europa AT1 und USA im Wechsel geschaltet)

2021-06-15 E&E-Boden, Seiten-Einstiegsschutz, Doubler für XPDR-Antenne

11:45 – 16:15 4,5 h – total 1588 h

Bei der Fahrt zur Werkstatt ist mir eingefallen, dass ich schon lange die Seitenleisten, über die man beim Einsteigen die Füße heben muss, mit einer Kunststoffleiste als Schutz versehen wollte. Die Side Skins stehen etwa 1 bis 2 mm über die waagerechten Leisten hervor. Kommt man mit den Schuhen beim Ein- oder Aussteigen in Kontakt, könnte man die Side Skin verbiegen aber zumindest den Lack beschädigen. Dies ist an einigen Stellen schon passiert. Deshalb habe ich mir 3 mm dicke, 30 mm breite Kunststoffleisten gekauft, die ich heute zugeschnitten habe, mit der Feile in die endgültige Form gebracht habe und mit doppelseitigem Klebeband eingefügt habe. Jetzt bin ich zufrieden! Als ich dann mit dem Anfertigen des Doublers für die XPDR-Antenne weitermachen wollte, ist mir aufgefallen, dass das zur Verfügung stehende Material gewitzt verwendet werden sollte, sonst muss ich mir neues bestellen. Ich habe deshalb zuerst die großen Teile für den Boden des E&E-Compartments herausgeschnitten. Anschließend habe ich den Doubler zugeschnitten. Mit einem Blatt Papier und einem Bleistift habe ich den Bereich des Flugzeugbodens „kopiert“, wo die Antenne angeschraubt werden soll. Das Ergebnis habe ich auf das Blech übertragen, die Bohrungen gesetzt und mit dem Edge Forming Tool die Kannten bearbeitet. Die Nieten am Flieger musste ich natürlich ausbohren. Als nächste muss der Doubler grundiert werden, bevor ich ihn einnieten kann. Später muss er dann noch lackiert werden.

Zuschneiden der Protector-Leisten
Die Leisten sind eingeklebt
den E6E-Boden habe ich in 3 Teile zerlegt
das Edge Forming Tool kommt zum Einsatz
Schablone und fertiger Doubler
der >Zugang durch den doppelten Boden im Tunnel
das ursprünglich kreisrunde Loch musste ich anpassen, um die Muttern festziehen zu können
passt!

2021-06-14 Sicherungsdraht erneuert, XPNDR Antennen Einbau begonnen

14:30 – 18:00 3,5 h – total 1583,5 h

Jetzt sind die Schleifen des Sicherungsdrahts des Gascolators richtig herum gelegt. Der 3. Versuch war dann erfolgreich. Ich suchte dann nach einer Position für die ADS-B Antenne, die auf der Flugzeugoberseite montiert werden soll. Es ist die Antenne B. Die Idee, sie am Dach so weit nach vorne wie möglich zu positionieren, macht keinen Sinn. Es kommt ein maximaler Abstand von 40 cm zur COM-Antenne zustande. Das ist zu wendig. Die Idee, die Antenne unter die Empennage Fairing neben die ELT-Antenne zu montieren, erscheint mir auch unsinnig. Der Abstand wäre dann nur noch 20 cm. Die beste Möglichkeit erscheint mir unterhalb des Dashboards zu sein. Links oder rechts? Eher rechts, da steht kein Key Switch im Konflikt. Das kann ich aber später noch entscheiden. Jetzt habe ich begonnen, die XPDR-Antenne einzubauen. Die Bohrungen habe ich gemacht. Die Idee einen etwa 5 cm breiten Doubler innen einzuschieben, habe ich verworfen. Ich vermute, dass dieser nicht ausreichend zusätzliche Stabilität bringen würde. Ich werde einen Doubler anfertigen, den ich außen aufnieten werde und in die benachbarten Nietenreihen integrieren kann.

Anfang…
…und Ende
vorderste Position mit ausreichender Clearance zum Canopy
sie ist aber gerade mal 40 cm weg von der COM Antenne, was zuwenig ist
die ADS-B Antenne wäre zu nahe an der ELT Antenne, die dort untergebracht wird
am sinnvollsten erscheint eine Position unterhalb des Dashboards
da wäre wohl genug Raum vorhanden
der gedachte Doubler, denn ich innen einschieben könnte, erscheint mir zu schwach zu sein
ich werde über die Nietenreihen gehen und den Doubler von außen einnieten und lackieren, so wie ich das Tape geklebt habe