2021-02-23 ADAHRS Adapter für Garmin Magnetometer Mounting Point hergestellt

13:45 – 17:00 3,25 h – total 1408,5 h

Nachdem ich mich gestern dafür entschieden habe, die beiden ADAHRSe an der Position durchzuführen, die für das Magnetometer bei einer Garmin Installation gedacht ist, musste ich mir Gedanken über einen Adapter machen. Das Magnetometer von Garmin wird mit 3 Schrauben in einem gleichschenkligen Dreieck verschraubt, das Dynon ADAHRS mit 4 Schrauben, die in einem Rechteck angeordnet sind. Mit einem U-Profil aus Alu habe ich das umgesetzt. Der Einbautest bestätigt, alles perfekt gelungen. Vielleicht weil ich heute mal wieder Besuch hatte. Emanuele Blanco hat bei mir vorbei geschaut und mich offensichtlich sehr positiv inspiriert.

Adapter aus 2 U-Profilen hergestellt
etwas mehr von der Seite
fast direkt von der Seite
Besuch von Emanuele Blanco

2021-02-22 ADAHRS-Einbau-Position überprüfen, Überdenken der Verkabelung

14:30 – 16:45 2,25 h – total 1405,25 h

Die Position, wo ich die beiden ADAHRS positionieren möchte, wollte ich auf ihre Eignung prüfen. Dafür habe ich mir eine elektronische Neigungs-Wasserwaage gekauft, die über Bluetooth die Messdaten aufs Handy überträgt. Die Ablesung im Flugzeugschwanz wäre sonst sehr kompliziert. Die Neigung von links nach rechts sowie von vorn nach hinten bewegt sich innerhalb eines halben Grad zur Horizontalen. Sie ist also geeignet. Ich muss mir nur einen Adapter bauen. Das Garmin Magnetometer, für das die Halterung gedacht war, hat 3 Rivnuts, das Dynon ADAHRS 4 Bohrungen. Das sollte aber lösbar sein. Weiterhin habe ich mir die Längenverhältnisse für die Verkabelung zur Avionics-Bay genauer angesehen. Vielleicht brauche ich noch zusätzliches Kabelmaterial wie eine Y-Weiche. Die zweite GPS-Antenne kann ich dann zusammen bestellen. Die Position dieser Antenne könnte im Cockpit sein. Links oder Rechts der Öffnung im Dashboard. Dieses ist aus Kunststoff und darüber ist nur noch das Canopy. Beides sollte den GPS-Empfang nicht stören. Wenn ich einen 120 mm Lüfter unterhalb der Öffnung platziere, könnte ich einen Halter für die Antenne daran anbringen.

Halterung für Garmin-Magnetometer
Adapter-Überlegungen
Lüftungsöffung im Dashboard
Längenverhältnisse für die Verkabelung

2021-02-20 Fusebox-Mounting, Wasser-Heizung, Bremsleitung

12:00– 17:15 5,25 h – total 1403 h

Die Idee, das Wasser-Heizelement im Cockpit rechts vorne zu platzieren, wollte ich heute weiterentwickeln. Schnell habe ich eine günstige Position gefunden. Die Abstände der vorhandenen Nietlöcher passen genau zu den Lochabständen der Heizung. Ich musste sie nur auf 5 mm aufbohren. Damit ich das Heizelement befestigen konnte, brauchte ich noch eine Abstützung nach vorn. Das habe ich mit einem Stück Winkelalu bewerkstelligt. Ich habe mich dazu entschlossen, das Heizelement ebenfalls mit Silentblöcken zu befestigen. Ich hatte ja noch 4 mit den zu kurzen Stehbolzen übrig. Übrigens, die Abdeckung für den Wärmetauscher passt perfekt. Es ist eine PC-Lüfter-Abdeckung für einen 120 mm Lüfter. Die vorderen Silentblöcke werden später mit dem Blech verschraubt, auf dem die Avionic-Componenten befestigt werden.

Schutzgitter für den Radiator (PC-Lüfter Abdeckung 120 mm)
nach vorn provisorisch abgestütztes Heizelement

Dann habe ich nochmals die Befestigung der Fusebox überarbeitet. Die bisherigen Gummielemente waren zu schwach. Die Fusebox hing durch. Das Herausdrehen der Silentblöcke war diesmal komplizierter. Die oberen beiden waren durch das Locktite so fest, dass sich die Rivnuts mitdrehten. Ich musste sie ausbohren. Das war zwar etwas mühsam, ist aber doch geglückt. Nur musste ich wieder etwas nachgrundieren. Trotz Abkleben der unmittelbaren Umgebung, hat es ein paar Kratzer gegeben. Diesmal habe ich blaues Locktite 243 benutzt. Auch habe ich alle Löcher in der Firewall mit Nieten verschlossen, die sich hinter der Fusebox und dem GPS-Halter befanden.

stabile Silentblöcke und die unbenutzten Löcher sind jetzt alle zugenietet

Ein Sprung wieder zurück zur Wasser-Cockpit-Heizung. Ich habe die Anschlüsse ins Thermostatgehäuse eingeschraubt. Ich konnte die Anschlüsse des Ölkühlers verwenden, welche ich nicht mehr benötigte. Hierzu habe ich Locktite 577 verwandt. Ich dachte, ich müsste die Bulkhead-Fittinge für die Wasserschläuche einzeln einsetzten. Aber der Abstand des Verbindungsstücks beider Fittinge hat perfekt zu dem Abstand der Bohrungen in der Firewall gepasst, die ursprünglich für die Spritleitungen gedacht waren. So war die Verschraubung viel einfacher, weil das Verbindungsstück die Fittinge durch ihren Sechskant arretierte. Die Schläuche waren schnell auf die richtigen Längen zugeschnitten und eingesetzt. Leider habe ich keine Schlauchbinder parat, sonst hätte ich das System komplett fertigstellen können.

Schlauchanschlüsse am Thermostatgehäuse (noch ohne Schlauchbinder)
Schlauchführung zu den Bulkhead Fittings
„Verschlauchung“ im Cockpit

Die Sonne machte immer noch schön warm. So habe ich mich noch mit der Bremsleitung beschäftigt. Die TAF-Methode der Durchführung durch die Firewall wollte ich ändern. Der Durchführungswinkel ist für mein Befinden viel zu steil. Die Grommet ist in dieser Position sehr gequetscht. Eine Durchführung mittels Bulkhead Fitting erschien mir die bessere Version zu sein.

Bremsflüssigkeits-Reservoire (links aus Glas)
Bremsleitung vom Reservoire zum Bulkhead Fitting (Das Loch war größer als der Fitting. Deshalb die Scheiben)
„most wanted!“

Ich benötige nur noch mehr von diesen Fittings. Sowohl gerade, als auch 90° Fittinge brauche ich noch für die Durchführungen an den Sidewalls zu den Beinfedern, bzw. Radbremszylindern. Ich finde sie nur nirgends. Was ich mir im Internet bestellt habe und mittlerweile geliefert bekam, passt nicht. Vielleicht bekomme ich Infos von TAF.

Video

2021-02-18 GPS-Rivnuts, Heizungsanschlüsse, Position für Heizelement gefunden

13:45– 16:30 2,75 h – total 1397,75 h

Heute habe ich die GPS-Antenne mit in die Werkstatt genommen, um herauszufinden, ob ich den Halter richtig positioniert habe. Die vorhandenen Bohrungen in der Firewall wären höher positioniert, aber auch für MGL-Equipment gedacht gewesen. Ich habe mich über mein Augenmaß gefreut. Die Antenne hat Platz und liegt knapp unter der Cowling. Die Rivnuts sind jetzt gesetzt. Ich hoffe, die „Rundumsicht“ zu den Satelliten ist in dieser Position gewährleistet. Die Leiste für die Aufnahme der oberen Cowling scheint mir sehr nahe zu sein und die Antenne etwas abzudecken. Das bekomme ich aber erst heraus, wenn die Avionic eingebaut ist.

GPS-Antenne hat Platz

Der nächste Punkt waren die Anschlüsse für die Schläuche der Cockpit-Heizung. Ich habe die Blindstopfen herausgeschraubt und das Gewinde mit dem der nicht benötigten Schlauchanschlüsse des Ölkühlers verglichen. Das passt! Hurra!! Die Position für das Heizelement habe ich auch gefunden. Ich werde es oberhalb der Pedale des Copiloten montieren. Um das Element möglichst weit oben montieren zu können, um nicht mit den Fußspitzen beim Rudertreten in Konflikt zu kommen, werde ich die Bremsleitung verlegen. So wie ich die Benzinleitungen im Center Tunnel bis zur Firewall legen werde, werde ich auch die Bremsleitung so durch die Firewall mittels Bulkhead Fittings legen. Das Heizelement werde ich mit M5 Silentblöcken befestigen. Die muss ich aber erst wieder bestellen. Rotax Franz verbaut kein Ventil im Wasserschlauch zum Heizelement. Das könnte ich auch so machen. Zu überlegen wäre vielleicht, Zu- und Rücklauf mit einem Ventil zu versehen. So könnte die Installation des Heizelements im Cockpit vom Motorraum getrennt werden, sollte es im Cockpit Undichtigkeiten geben. Ich muss mal recherchieren, welche Ventile ich so auftreiben könnte.

2021-02-16 Testlauf des Cockpit Heizungs-Ventilators

14:00– 16:00 2 h – total 1395 h

Als ich am 08.02. bei EdgePerformance.no bestellte, war der angebotene Drehzahlregler nicht verfügbar. Ich habe die Teile ohne diesen Regler bestellt. Ich hatte auf der Suche nach Dimmern für die Innenbeleuchtung Dimmer im Internet gefunden, die auch für die Heizung passen würden. Gestern habe ich den Dimmer erhalten, den ich über ebay bei furnituretrade68 bestellte, und wollte wissen, ob wirklich alles funktioniert. Der Drehzahlregler verfügt sogar über eine Schalterfunktion, sodass ich im Panel keinen extra Schalter vorsehen muss. Nachdem alles zusammengeschlossen war, machte ich die ersten Tests. Ich stellte fest, dass der Umschalter der Drehrichtung nicht verwendbar war, weil der Ventilator nur in einer Richtung zu betreiben war. Ich habe daraufhin das Kabel mit dem Umschalter aus dem Regler ausgebaut und die entsprechenden Pins mit einem Jumper fest verschaltet. Das ganze System funktioniert recht gut. Der Ventilator ist nur etwas laut. Aber ich denke mir, wenn der Rotax läuft, dürfte man den kleinen Ventilator nicht mehr hören. Nur erscheint mir der Radiator verletzlich zu sein. Ich habe deshalb ein Abdeckgitter bestellt. Bei dieser Gelegenheit habe ich das DYMO Beschriftungsgerät ausprobiert. Leider gelingt es mir nicht, die Schrift größer zu stellen.

Das Massekabel mit DYMO-Beschriftung
Das Heizungs-Assemble mit eingeregelter Drehzahl von 57% (noch mit angeschlossenem Umschalter)
Der Umschalter ist jetzt abgesteckt und die Pins mittels Jumper überbrückt

2021-02-12 Reinforcement of Radiator Mounting of Lower Cowling

13:15– 15:45 2,5 h – total 1393 h

Mir erschien die Wandstärke der lower Cowling in dem Bereich, wo der Wasserkühler nur mit 2 Stiften in Position gehalten werden soll, zu schwach. Ich vermute in diesem Bereich auch Vibrationen. Dem höchstens 0,5 mm starken Composit-Material habe ich nicht zugetraut, diesen Belastungen länger Stand zu halten und habe deshalb diesen Bereich mit einer Aluleiste verstärkt. Mit 5 Nieten war die Verstärkung schnell eingebaut. Danach habe ich mich noch mit der Bulkhead-Verschraubung für die Bremsleitung beschäftigt. Ich warte hierfür noch auf Teile.

das sieht stabiler aus
die Unterseite

2021-02-07 Instrument Panel USB-Ports für HDX Programming

13:30– 16:00 2,5 h – total 1390,5 h

Damit ich am Kabelbaum des Instrument Panels weiterbauen kann, habe ich die VP-X Box an die Stelle im „Pseudo-Cockpit“ montiert, wo sie später auch im realen Cockpit positioniert ist. Danach habe ich die USB-Ports für die Dynon HDX-Displays positioniert. Der erste Gedanke stellte sich als falsch heraus und ich habe die Löcher wieder zugeklebt, weil der Platz zwischen HDX und Dashboard, an welches das Panel eingeschraubt wird, sich als doch zu schmal herausstellte. Weiter nach innen verschoben passt es jetzt. Die Dimmer für die Leselichter werden auch wieder aus dem Panel verschwinden. Weil die LEMU-Stecker der Headsets nur jeweils einen einzigen Stecker haben, werden 2 Plätze frei, die ich für die Montage der Dimmer verwenden kann. Ich muss mir nur andere Dimmer besorgen, die einen kleineren Durchmesser haben. Ich habe elektronische bestellt, die hoffentlich bald ankommen. Ich möchte aber noch einen Doppel-USB-Port als Stromversorgung für beispielsweise ein iPad und ein Mobile einbauen. Zusätzlich einen Zigarettenanzünder, der eine universelle Stromquelle wäre. Auch brauche ich noch Platz für einen Schalter für das noch zu besorgende ELT. Dies 3 Komponenten würde ich gerne ins rechte Eck neben dem HDX platzieren.

VP-X ist wie im späteren Flieger positioniert
Der Positionen für die USB-Ports zur Programmierung der beiden HDX ist gefunden
Ob der Platz für die 3 gedachten Elemente ausreichen wird?
Video

2021-02-05 Fusebox und GPS-Bracket Mounting

14:45– 16:45 2 h – total 1388 h

Die neuen Gummilager passen perfekt. Das Bracket für die GPS-Antenne hat andere Bohrungen als die Firewall. Ich habe M4 Rivnuts gesetzt und das Bracket angeschraubt. Wie ich die „falschen“ Bohrungen verschließen werde, weiß ich noch nicht.

neuer 12mm Stehbolzen zum alten mit 10mm
das passt jetzt perfekt
GPS Bracket ist angeschraubt
Blick von unten
Video

2021-02-04 Grundierung diverser Bauteile

13:45– 16:00 2,25 h – total 1386 h

TAF hat sich bis heute zu den zu kurzen Stehbolzen der Fusebox Befestigung nicht geäußert. Ich habe bei www.wagner-technik.eu glücklicherweise Gummilager gefunden, deren Stehbolzen 12mm lang sind. Die habe ich mittlerweile geliefert bekommen. Das Herausdrehen der nicht verwendbaren Gummilager war etwas kompliziert. Ich habe mir beim ersten Gummilager die Zink-Beschichtung der Firewall zerkratzt. Bei den anderen 3 habe ich mit Tape rund herum abgeklebt und mit einer gewinkelten Spitzzange gearbeitet. So sind die restlichen Lager ohne der geringsten Beschädigung zu entfernen gewesen. Ich wollte aber nicht, dass mir die Firewall an den Kratzern rostet und habe diesen Bereich grundiert. Weil ich schon Primer angerührt hatte, grundierte ich auch gleich das Bracket für die GPS-Antenne sowie noch 4 Skins, die bisher nur einseitig grundiert waren. Letztere werden später unten an den Wingwurzeln zur Fuselage verschraubt. Allerdings muss da auch noch Lack drauf.

mit Primer die Kratzer im Zink wieder ausgebessert
GPS-Bracket und 4 Wing-Skins habe ich gleich mitgrundiert

2021-01-22 Radiator Mount, Fusebox, left Stick, Spritleitungsideen

14:45– 18:00 3,25 h – total 1383,75 h

Den linken Steering Stick habe ich wieder eingebaut. Den VP-X habe ich wieder ausgebaut, weil ich den für die Erstellung des Wirings zuhause im Büro benötige, damit das Instrument Panel weiter wachsen kann. Dann habe ich die Gummihalterungen, die TAF zur Befestigung der Fusebox geliefert hat, an die Firewall geschraubt. Beim Anschrauben der Fusebox musste ich aber feststellen, dass die Locknuts (selbstsichernden Muttern), die mindestens 1,5 Gewindegänge freigeben müssten, nicht weit genug aufgedreht werden können. Da muss ich Rücksprache mit TAF halten, ob es M5-Gummiblöcke gibt, welche einen längeren Gewindestift haben.

Fusebox an Firewall
Stehbolzen ist mindestens 2 mm zu kurz
von TAF geliefertes Material

Mir kam die Konstruktion der Radiatoren-Befestigung etwas seltsam vor. Ich denke, bei auftretenden Vibrationen könnten sich die Schrauben lösen, mit denen die Winkel an den Wasser-Radiator geschraubt sind, weil sich die Winkel verdrehen könnten. Ich habe deshalb die beiden Winkel durch einen Steg verbunden. Durch die Vernietung ist ein Verdrehen der Winkel jetzt nicht mehr möglich. Mit Sicherungsringen und Locktite 648 auf dem Gewinde, sollte hier nichts mehr passieren.

Winkel sind jetzt mit vernietetem Steg miteinander verbunden
von vorn gesehen
so liegt das Bauteil dann in der Cowling
montiert am Radiator

Des weiteren hat Louis Motorradshop ein Lithium Batterie Ladegerät im Angebot gehabt. Dieses habe ich mir zugelegt. Toll ist, dass das Ladekabel an der Batterie mittels Ösen-Terminals fest verschraubt werden kann und eine Kupplung die Verbindung zum Ladegerät herstellt. Wird die Kupplung auseinandergezogen, kann mit einer Kappe das Ende vor Schmutz, Nässe und unbeabsichtigtem Kontakt geschützt werden.

neues Batterieladegerät mit Kupplung zum Ladekabel
Kabel kann im Flieger fest installiert werden
Die Einzelkomponenten des Ladegeräts (auch Krokodilklemmen dabei)

Dann habe ich noch Überlegungen angestellt, um den 40 cm Höhenunterschied, den die Benzinpumpen mindestens „übersaugen“ müssen, verringern zu können. Die Mannschaft von Rotax Franz hat mir sehr nahegelegt, das Höhen-Niveau des Spritweges so gering wie irgendwie möglich zu gestalten. Das ist beim Einspritzer wichtiger als beim Vergasermotor. Letzterer läuft ja so lange weiter, bis auch der Sprit aus der Schwimmerkammer verbraucht ist. Der Einspritzer bleibt einfach stehen, wenn eine Spritunterbrechung auftritt. Das soll heißen, dass mehr Zeit beim Vergasermotor zur Verfügung steht, Luftblasen oder Spritdampfblasen wegzupumpen um wieder an Sprit zu kommen. Diese Zeit wird vom Schwimmerkammerreservoire überbrückt. Der Gedanke ist jetzt, das Fuel Selector Valve etwa 20 cm weiter unten im Center Tunnel zu befestigen und romote zu kontrollieren. Andair bietet hierfür Verlängerungen an. Die Filter könnten im Raum zwischen Wings und Fuselage untergebracht werden und für spätere Wechsel dadurch auch besser zugänglich werden, ohne Spritgeruch im Cockpit durch verkleckertes Benzin haben zu müssen. Die Verbindung von Fuselage Skin zum Valve könnte mittels Alurohren hergestellt werden. Alurohre könnten auch vom Valve innerhalb des Center Tunnels zur Firewall verlegt werden und mittels Bulkhead Fittings an der Firewall befestigt werden. Die Austritte wären dann etwas oberhalb der Pushrods für die Nose Gear Steuerung in etwa einer Höhe von 90 cm vom Boden. Die Bohrungen in der Firewall liegen im Original auf 110 cm. Vom 90 cm Niveau aus könnte ich ebenfalls mit Aluverrohrung die Verbindung zum Gascolator herstellen, den ich am oberen Rand des Pumpengehäuses montieren könnte. Ebenfalls mit Alurohr würde die Verbindung zur Pump zusätzliche Stabilität bringen. Der weitere Verlauf der Spritleitung könnte wie geplant mit Schläuchen gemacht werden. Um zum Drainvalve des Gascolators zu kommen, könnte dieses über ein Rohr vom Andair Gascolator Cup zum unteren Ende des Pumpengehäuses geführt werden. Auf diese Weise wäre der Höhenbereich auf maximal 20 cm beschränkt, über den der Sprit angesaugt werden muss. Da werde ich mir wohl noch weiter den Kopf zerbrechen müssen.

Grobskizze der Höhenniveaus