2020-05-05 Nose Gear Spat anpassen, Grommets gesetzt

12:45 – 18:00 5,25 h – total 951 h

Heute wollte ich eigentlich die offenen Löscher in den inneren Main Gear Spat Teilen verschließen. Dann habe ich aber doch damit angefangen, erst einmal die Löcher zu erstellen, durch die später der Reifendruck geprüft werden kann. Das sind Löcher mit 45 mm Durchmesser. Einen Bohrer habe ich natürlich nicht dafür. Ich habe mit einem 4 mm Bohrer einen Ring von Bohrungen gesetzt, dessen jeweils 2. Loch ich mit dem Stufenbohrer weiter aufgebohrt habe. Immer darauf achtend, dass ich innerhalb des späteren Loches blieb. Schnell war der Kern gelöst und ich konnte mit der Rundfeile exakt bis auf den vorgesehenen Rand das Loch ausarbeiten. Das Grommet einsetzen, fertig! Auf der Oberseite sollten auch 2 Löcher für Grommets gesetzt werden. Die Bemaßung ihrer Position war mir zuerst unklar und ich habe dies auf später verschoben. Mit dem Nose Gear Spat habe ich mich jetzt beschäftigt. Ich war sehr misstrauisch in Bezug auf die Positionen der Marken auf den Spats. Erste Versuche haben ergeben, dass die Halter, genauso wie vorher auch die der Main Gear Spats, erst in eine passende Position gebogen werden mussten. Die Rivnuts hatte ich bereits gesetzt. Das machte das Biegen etwas schwieriger, aber nicht unmöglich. Am oberen Ende habe ich als Abstandshalter Sound Proof Material an den Spat geklebt. Letztendlich waren alle Löcher gebohrt und der Spat angeschraubt. Laut Manual sollte am Nose Gear Spat eine Bohrung für einen 31 mm Grommet angebracht werden. Die gleiche Größe wie die, welche auf der Oberseite der Main Gear Spats angebracht werden sollen. TAF hat aber nicht 3 kleine (31 mm) und 2 große (45 mm) Grommets geliefert, sondern 3 große und 2 kleine. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, auch beim Nose Gear ein großes Loch zu erstellen. Auch am Vorderrad soll das Ventil erreichbar gemacht werden, analog zu den Hauptfahrwerksrädern. Ich denke, die Entscheidung ist gut so. Jetzt musste ich meine Zugvorrichtung an die neuen baulichen Gegebenheiten anpassen, was auch bald erledigt war. Zum Schluss beschäftigte ich mich nochmals mit den oberen Bohrungen der Main Gear Spats. Ich habe dann doch in einem Ausschnitt eine recht eindeutige Positionsbestimmung für die Löcher gefunden. Nach oben beschriebener Methode waren auch dies 29 mm Löcher für die 31 mm Grommets hergestellt. Warum 29 und nicht 31 mm ist mir nicht ganz klar, ist aber auch egal. Die Grommets haben hineingepasst und gut ist es. Am oberen Abschluss der Main Gear Spats muss ich noch etwas nacharbeiten, um ein Scheuern mit dem Federkörper zu verhindern. Das kann ich machen, wenn ich die Löcher verspachteln werde.

Rechter Main Gear Spat
Ring-Bohrung mit 4 mm Bohrer
Nach dem Aufbohren jedes 2. Loches die Feinarbeit mit der Feile bis zum Rand
Fertiges 45 mm Loch
Grommet eingesetzt
Fertiger Nose Gear Spat mit Grommet
Zugvorrichtung ist angepasst
Hier muss ich noch nacharbeiten um ein Scheuern zu verhindern

2020-04-30 Spats anpassen

13:45 – 18:15 4,5 h – total 945,75 h

Heute geht es darum die Innenseiten der Spats an das Fahrwerk zu befestigen. Leider passen die Bohrungen der Spats nicht mit den Bohrungen der Halter überein. Links wie rechts sind die Bohrungen in den Spatz etwa 12 mm zu hoch. Es war recht kompliziert, die Position der Halter-Bohrungen auf die Spatz zu übertragen. Mit Pappe hat das funktioniert. Der rechte Innen-Spat war außerdem auch etwa 10 mm zu hoch und musste abgesägt werden. Das ging aber problemlos. Nachdem die Spats des Main Gears (Hauptfahrwerks) jetzt fest waren, konnte ich mich um den Spat des Nose Gears kümmern. Auch hier mussten die Bohrungen rein und die Rivnuts gesetzt werden. Das ist mir soweit gut gelungen.

linker Spat ist fest
rechter Spat muss auch oben gekürzt werden
Schablonen für das Übertragen der Positionen für die Bohrungen im Inneren Spat
auch rechts hat’s geklappt
Rivnuts im Nose Gear Spat gesetzt

2020-04-29 Schuhe anpassen

13:30 – 17:30 4 h – total 941,25 h

Schuhe anpassen war heute das Thema. Es könnte besser passen. Die Schuhe selbst passen in ihren Teilen gut zusammen. Die vormarkierten Löcher waren schnell gebohrt und die Rivnuts schnell gesetzt. Mit dem Bolzen an der Achse fixiert wollen aber die Positionen der inneren Befestigungen nicht zu den Schuhen passen. Ich habe mit links begonnen. Ich wollte zuerst durch Biegungen des Halters passende Positionen für die Rivnuts finden, damit die Schuh-Innenseiten einigermaßen passen. Insgesamt will aber alles nicht so recht zusammengehen. Ich habe jetzt die rechte Seite angepasst, ohne am inneren Halter etwas zu verändern. Mit aufgeklebten Karton will ich die Positionen der Schrauben ausfindig machen. Die Analyse erfolgt morgen.

schicke Schuhe (auf Englisch „Spats“)

2020-04-28 Sling SB-0014 Rev. 1 am Rumpf eingearbeitet

13:15 – 17:15 4 h – total 937,25 h

Ich warte immer noch auf das Angebot für den Alumigrip 4200 General Aviation Lack. Deshalb kann ich mit den Lackierarbeiten momentan nicht fortfahren. Darum habe ich mich heute mal wieder mit Nieten beschäftigt. Das Service Bulletin 14 Rev. 1 schreibt das Ersetzen der Alu-Nieten mit Stahl-Nieten im Bereich des Wing Main Spars an der Unterseite des Rumpfes vor, sowie an diversen Bereichen an den Wings. Den Rumpf-Anteil des Bulletins habe ich heute umgesetzt. Das heißt, die Alu-Nieten hälftig ausbohren, alles säubern, entfetten und die Stahl-Nieten mit Flamemaster CS 3204 Sealant bestrichen wieder einsetzten. Danach die zweite Hälfte, das überschüssige Sealant mit Aceton entfernen und fertig war die Angelegenheit.

rot markiert sind Alu-Nieten, dunkelgrau umrandete sind die neuen Stahl-Nieten. Das Graue ist der Sealant. Die unmarkierten sind die gesäuberten. Eine Markierung der Alu-Nieten ist nicht mehr notwendig, weil sie offensichtlich erkannt werden können.
Das Service Bulletin 14 R1 ist am Rumpf fertig eingearbeitet, die Alu- mit Stahl-Nieten ersetzt!

2019-11-18 Canopy Right Skin Attachment

15:00 – 19:30 4,5 h – total 809,25 h

Heute ging es darum, die Isolierstreifen der doppelseitigen Klebebänder am hinteren Rand des Canopy Perspex zu entfernen. Hierfür habe ich das Canopy wieder abgebaut. Letztendlich ist es mir gelungen, alle 3 Streifen zu entfernen und somit die Top Skin des Canopy fertig einzukleben. Nachdem jetzt das Canopy abgebaut war, habe ich die Senkbohrungen für die Gewindehülsen gefräst, mit dessen Hilfe die Skins neben dem Klebeband mit Schrauben befestigt werden. An einer Fräsung musste ich mit Glasfaserspachtel wieder etwas ausbessern weil ein kleiner Teil ausgebrochen war. Das war aber kein Problem. Letztendlich habe ich mich für M5 Schrauben und Hülsen entschieden, weil ich diese zur Hand hatte. Zum Ankleben der rechten Side Skin habe ich mit Hilfe von Ely das Canopy wieder aufgesetzt und angeschraubt. Nachdem ich nun die Skin angeklebt hatte, stellte ich fest, dass sich das Canopy gar nicht mehr bewegen ließ. Die rechte Side Skin klemmte mit der Fuselage. Ein erster Versuch, die angeklebte Skin wieder zu lösen, stellte sich als unmögliches Unterfangen heraus. Das Klebeband hält wie geschweißt. Ich hätte die Skin beschädigen müssen, um sie abbauen zu können. Das war also keine Lösung. Ich bin hergegangen und habe die Skin unten ausgebogen bis der Abstand ausreichte, um das Canopy wieder bewegen zu können. Das ging unerwartet gut. Es entstand eine gleichmäßige Kante unterhalb der Klebekante mit dem Perspex. Sollte nach dem Lackieren hier etwas komisch wirken, kann ich ja einen Dekorstreifen kleben oder lackieren. Jetzt muss ich mir nur noch eine Schraube und Kunststoff-Scheiben besorgen, die ich schräg schleifen kann, damit die Schraubenköpfe ganzflächig auf den Skins aufliegen.

rechte Skin passend zurechtgebogen

2019-11-13 Canopy Skin Attachments left and top

13:30 – 19:45 6,25 h – total 804,75 h

Zuerst habe ich lackierten Teile begutachtet und soweit für gut befunden. Dann habe ich die Vorbereitungen zum Einkleben des Windscreen Trim erledigt. Abkleben, schleifen, aktivieren, primen, kleben! Das Nacharbeiten wie das Abziehen des überschüssigen Sikaflex, Glätten der Fuge und Reinigen der Bauteile mit Benzin hat wieder viel Zeit in Anspruch genommen. Mittlerweile kam auch die Antwort von TAF auf einige meiner Fragen. Hierbei teilte man mir mit, dass für das Einkleben des Trim kein Sikaflex-295 UV verwendet wird, sondern „SikaTack go“, welches keinen Primer erfordert, sondern nur Anschleifen und Entfetten. Halten wird der Trim aber sicherlich auch mit Sikaflex. Danach habe ich die Side Skins und die Top Skin des Canopy befestigen wollen. Ich habe aber nur die linke Skin und die Top Skin fertigstellen können. Wobei das gar nicht ganz richtig ist. Die Streifen der hinteren Klebebänder muss ich noch vom Canopy-Frame abziehen, damit der Klebekontakt mit der Top Skin hergestellt wird. Da habe ich mir allerdings einen verfahrenstechnischen Fehler erlaubt. Ich habe zwar festgestellt, dass ich das hintere Klebeband nicht komplett von ganz links nach ganz rechts kleben kann, weil der überlappende Bereich zwischen Top Skin und Perspex an den unteren Bereichen so schmal ist, dass keine 2 Streifen Klebeband Platz haben. Ich habe also nur in dem oberen Bereich Klebeband geklebt, wo definitiv 2 Streifen Platz hatten. Dann habe ich mir gedacht, ich kann ja auch noch weiter runter kleben und dabei nur genug Platz für den vorderen Streifen lassen und den Rest abschneiden. Diesen Abschnitt habe ich dann auf der anderen Seite aufgeklebt und dachte, eine gute Lösung gefunden zu haben. Bedeutend besser wäre aber gewesen, einen kompletten Streifen zu kleben, dessen Überstände ich später hätte abschneiden können und vor allem, hätte ich den Isolierstreifen so lange lassen müssen, dass er von außen zu greifen gewesen wäre. So wäre das Abziehen und Abschneiden der Überstände ganz einfach gewesen. So muss ich jetzt mit einem kleinen Werkzeug, bzw. Haken, mühsam die Anfänge der 3 Isolierbänder herausfriemeln, um sie abziehen zu können. Das werde ich aber später erledigen müssen, genauso wie das Ankleben der rechten Side Skin, denn es ist schon wieder recht spät geworden.

lackiertes Windscreen Trim
Federbein lackiert damit mit Bremsleitung weiter gearbeitet werden kann
Side Skin eingelöebt
Top Skin bis jetzt nur an der Vorderkannte geklebt

2019-11-12 Canopy Skin Adjustments, Paintings

13:00 – 20:30 7,5 h – total 798,5 h

Den Schließmechanismus des Canopy habe ich als erstes eingestellt. Das hat schon einige Zeit gedauert. Danach versuchte ich die 2 Side Skins und die Top Skin anzupassen. Da habe ich sehr viel Zeit damit verbracht. Zuerst hatte ich es mit Tape versucht, passende Positionen zu finden. Das war aber nicht sehr hilfreich. Als ich die Idee hatte, mit einem Riemen eine gewisse Fixierung herzustellen, bei der aber die Top Skin noch gut verschiebbar war, hatte ich den Durchbruch erreicht. Ich konnte die Überlappungsbereiche anzeichnen, die Positionen für die Bohrungen anzeichnen und bohren. Ich werde M4 Schrauben verwenden. Die Bohrungen im Perspex habe ich deshalb 8 mm gebohrt. Ganz vorsichtig und mit niedrigster Drehzahl. Stufenweise von 2 über 4 und 6 bis endgültig 8 mm. Danach habe ich mit Clecos alles zusammengesteckt und konnte mit Zufriedenheit feststellen, dass wohl alles recht gut passt. Nur die vorderen Bohrungen in den Side Skins habe ich falsch gebohrt. Diese Löcher muss ich später mit geeignetem Material verdecken. Etwa 1 cm über diesen Löchern habe ich dann die besser positionierten Löcher gebohrt. So ist genügend Abstand zur Unterkante des Perspex gewährleistet. Schließlich habe ich noch diverse Teile lackiert, um sie demnächst einbauen zu können. Die Windshield Blende, die Kontaktbereiche der Top Skin mit den Side Skins und die Fahrwerks-Feder, damit ich demnächst die Bremsleitungen verlegen kann.

endlich die passende Position gefunden
leider ein Loch zu viel gebohrt (1 cm unterhalb des richtig positionierten)
die Gürtelmethode brachte den Durchbruch
die Bohrungen im Perspex gelangen problemlos mit den Spezialbohrern
grundiert für die folgende Lackierung
auch die Fahrwerksfeder habe ich lackiert um mit der Bremsleitung fortfahren zu können

2019-11-11 Canopy Installation

12:15 – 19:15 6,5 h – total 791 h

Das Canopy habe ich heute eingeklebt. Dank eines Propangas-Heizlüfters, konnte ich die Temperatur in der Werkstatt auf über 13° C bringen, also ausreichend für die Verarbeitung der Sika Produkte. Gestern habe ich abends die Werkstatt damit auf 14° aufgeheizt und den elektrischen 2 KW Heizlüfter übernacht laufen lassen. Heute, als wir die Werkstatttür aufmachten, hatten wir 11,8°. Den Propangas-Heizlüfter haben wir nochmals angeworfen. Ely war heute auch wieder dabei. Nach etwa 5 Minuten war es wohlig warm und wir konnten beginnen. Erneut habe ich die Heißluftpistole gezückt und die Beule auf der rechten Seite des Canopys herausgearbeitet. Jetzt gefällt mir das besser. Das Schleifen des Frames und des Perspex war schnell erledigt. Leider löste sich immer wieder das Klebeband. In der Tankstelle nebenan habe ich mir neues Tape besorgt und die neuralgischen Stellen neu abgeklebt. Aktivator aufgebracht, Primer danach und jetzt hatten wir wieder 1 Stunde Zeit während die Primer ablüfteten. Diese Zeit nutzten wir, um die Seitenfenster weiter abzudichten. Zuerst abkleben und dann mit einer dünnen Düse Sikaflex eindrücken. Die Druckluft-Kartuschenpistole ist bereits angekommen und schon im Dienst. Das ging recht gut. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, Sikaflex auf den Canopy-Frame aufzubringen. Nun wurde es spannend. Das Aufsetzten des Perspex gelang sehr gut. Alles zurechtrücken, damit die Verschlußmechanik reinpasst, die Distanzhalter einstecken und alles mit den Klemmen zusammendrücken. Noch etwas hin und her rücken und schon war alles gut. Nachdem alles passte, habe ich die Klemmen und Distanzhalter wieder abgenommen und die Fugen geglättet. Das Tape abgemacht und mit Waschbenzin die Fuge geglättet und alles gesäubert. Das hat wieder recht lange gedauert und eine Menge Handschuhe gekostet. Zum Schluss habe ich noch die Fugen der Seitenfenster geglättet und alles sauber gemacht.

Der Propangas-Heizlüfter macht schön warm
Das Canopy ist verklebt
Mit Sikaflex ist jetzt die Scheibe bis zum Rand abgedichtet

2019-11-08 Canopy Preparation

11:15 – 17:45 6,5,25 h – total 784,5 h

Das Canopy musste zuerst zugeschnitten werden. Mit Tape habe ich die Schnittmarkierung aufgebracht. Mit passendem Werkzeug, siehe Video, habe ich das überschüssige Material abgetrennt. Die vorderen unteren Seiten lagen nicht richtig am Rahmen an. Ich habe mir überlegt, das Canopy anzuwärmen und zu biegen. Ich habe zuvor ausprobiert, ob das auch funktioniert. Mit einer Heißluftpistole habe ich ein abgetrenntes Stück Perspex aufgeheizt und stellte fest, dass es sich biegen lässt und es nach dem Erkalten die neue Form beibehält. Also ging ich zur Sache. Das hat links hervorragend funktioniert. Rechts habe ich ganz im unteren Bereich leichte Wellen hineinbekommen. Vielleicht kann ich das nochmals nacharbeiten. Jedenfalls wird dieser Bereich mit einer Verblendung sowieso überklebt und wird unsichtbar. Beim Ausarbeiten der Öffnung für den Verschlußmechanismus ist mir leider die Scheibe an der dünnsten Stelle gebrochen. Das dürfte aber nichts ausmachen. Dort wird Sie mit dem Rahmen verklebt. Das geeignetere Werkzeug wäre eine Laubsäge gewesen. Diese hatte ich aber nicht zur Hand und habe mich mit Bohren und Feilen beholfen. Jetzt habe ich mit dem Abkleben begonnen. Nachdem ich damit fertig war, war es schon sehr spät. Tags zuvor habe ich feststellen müssen, dass es einen großen Kraftaufwand bedarf, den Kleber aus seiner Kartusche mit einer Handpresse zu quetschen. Da für das Canopy und die vordere Blende für das Windshield fast 3 mal soviel Kleber benötigt wird, habe ich jetzt aufgehört und mir wieder zurück zuhause, eine pneumatische Kartuschenpistole bestellt. Wenn die da ist, werde ich, sollte es die Temperatur zulassen, weitermachen.

Test-Biegung
Probesitzen muss auch mal sein als Belohnung für die Hilfe
Canopy zum Zuschneiden vorbereitet
Biegen der vorderen unteren Ecken
Bruchstelle am dünnsten Bereich
zum Primen vorbereitet
Wenn die pneumatische Kartuschenpistole da ist, kann ich weitermachen