Die Seitenverkleidungen konnte ich heute anpassen. Das heißt, das Kunstleder ablösen, den Körper abschneiden und das Leder wieder ankleben. Dann mussten noch die Rivnuts gesetzt werden, um die Verkleidung anschrauben zu können. Das habe ich heute auf der linken Seite erledigt. Jetzt konnte ich den Luftschlauch vom linken Lufteinlass zum Luftauslass im Dashboard einbauen. Ich habe mir gestern noch die passenden Schlauchbinder besorgt. Somit ist auf der linken Seite jetzt alles fertig, sodass ich auch den HDX-1 wieder einsetzten konnte. Morgen ist die rechte Seite an der Reihe.
die Seitenverkleidung links ist eingebautauch der Schlauch zur Frischluftversorgung des Cockpitssomit ist „Links“ fertig
Die rechte Bremsleitungs-Verbindung konnte ich durch etwas Nachziehen der Muttern dicht bekommen. Dann wollte ich mich mit der weiteren Verkabelung beschäftigen, hatte aber nicht den richtigen Drive dafür. Ich konnte mich mit der Beschriftung des Throttle Quadranten beschäftigen. Auch habe ich die Beschriftung für NAV- und Strobe-Lights am Panel getauscht. Danach habe ich die meisten Kabel und Schläuche im Motorraum befestigt.
das Papier bleibt trocken, die Verbindung ist jetzt dichtThrottole und Brake Lever sind beschriftetebenso das Park Brake Valvedas meiste ist fest
Nachdem ich schon für einen Monat die Miete für den Hallenplatz bezahlt habe, wollte ich ihn mal besuchen und mich ein wenig „ankündigen“. Ich habe den Stellplatz zusammengekehrt und dann eine Holzbox, in der das Firewall Forward Kit geliefert wurde, dort platziert. Der Fliegerumzug wird wohl noch etwas dauern.
die zukünftige Heimatmittlerweile „besenrein“die Flügel werden noch eine Weile brauchen, um hierher gebracht zu werden. Zuerst kommt die Fuselage (vermutlich noch im August)
Ich habe mich entschieden den Doubler für die ELT Antenne selbst zu bauen. Das Antennenkabel werde ich mit einem 90° Adapter anschließen und etwa 30 cm vor der Antenne durch die Skin führen, sodass genügend Bewegungsfreiheit gewährleistet ist, das Empennage Fairing zusammen mit der Antenne anzubauen, wenn die Stabiliser befestigt sind. Danach habe ich die Wing Steps eingenietet. Die Anfrage an TAF hat ergeben, dass die neuen Halter nur 4 mm Bohrungen haben und dass TAF keine 4,8 mm Stahlnieten mehr auf Lager hat. Ich muss mir also welche besorgen. Alle 4 mm Stahlnieten sind gesetzt. Die 4,8 mm Stahlnieten muss ich mir besorgen. Clecos halten die Stellung!
Einbautest funktioniertgedachte KabelführungWing Step gut gepolstertvon vorne
Nachdem der Lack getrocknet war, konnte ich die Antennen anschrauben. Bei der Flarm Antenne war ich froh, dass ich eine Langnuss hatte, mit der ich die Antenne festschrauben konnte. Für die Com 1 Antenne musste mir noch M4x20 A4 Stahlschrauben besorgen. Die anderen Antennen waren ja klar. Jetzt ging es um ihre Verkabelung. Ich habe ein Kabelrohr vom E&E-Compartment in die hintere Fuselage geführt. Einige Kabel konnte ich durchführen. Leider ist das Flarm A Kabel zu kurz. Flarm B will ich ja im Cockpit unterbringen. Vielleicht kann ich da ja mit einer Kupplung etwas machen. Com 2 ist kein Problem. Auch ADS-B ist kein Problem. Zu Flarm A muss ich mir also noch etwas einfallen lassen. Um die installierte Com 2 Antenne nicht zu beschädigen, wollte ich als Reminder dafür, dass da etwas unter dem Flieger ist, die Fußrasten anbauen. Dabei gab es schon wieder Schwierigkeiten. Vom senkrechten Teil sind die 2 äußeren Bohrungen 4,8 mm groß und nur die inneren 4,1 mm. TAF hat aber nur 4,0 x 12 mm Stahlnieten geschickt. Es gilt also zu klären, ob es eine neuere Version der Befestigung gibt.
Befestigung der Flarm Antenne mit einer Langnuss dank guter Vorbereitung war die Befestigung der XPNDR Antenne kein Problemmit nur 2 Händen musste ich mir schon etwas einfallen lassenjetzt ist sie fest!auch Con 2 ist festdie ‚ADS-B Antennen auchauch die Flarm A Antenne hat ihren Platz gefundenjetzt ging es darum einen Weg für die Kabel nach hinten zu findenso war meine Ideedie langsam Form annahmsieht ganz passabel auspasst ganz gutder weitere Weg ist freidiesen Weg habe ich genommender Throttle Quadrant ist nicht eingeschränkt und alles ist voll beweglichwie weit die Kabel ins E&E-Compartment reichen müssen, ist noch herauszufindendamit mir nichts zwischen die Bleche des Unterboden fallen kann, habe ich einen Lappen um die Öffnung gewickeltder linke Fußraster (zu bemerken ist, dass sich hinter den Bohrungen links Kabel und rechts die Statik Leitung befindet!!! Die Löcher passen nämlich nicht!!!die Bohrungen sind 3 mm. Stahl-Nieten habe ich nur in 4 mm. die äußeren Bohrungen sind aber 4,8!!!cofdas passt auch nicht so recht
Die Grundierung der Doubler ist trocken. Ich habe die Bereiche des Rumpfs, wo die Doubler eingenietet werden, abgeklebt, um nicht zu viel Ardrox wieder wegputzen zu müssen, als notwendig. Ardrox habe ich auf den Rumpf und auf die Doubler aufgerollt. Nur beim innen liegenden Doubler für die Flarm A Antenne habe ich nur den Doubler reichlich eingerollt. Das Einnieten war schnell erledigt. Jetzt habe ich die Werkstatt etwas umgeräumt, damit ich die linke Wing wieder in die Horizontale zu bringen. Um 14:00 Uhr ist Peter Ehlers angekommen, der mir heute dabei helfen wird, die Wing an den Rumpf probeweise anzubauen. Dafür musste die „Standvorrichtung“ von der Wing abgeschraubt werden, die Wing mit geeigneten, rollbaren Untergestellen auf die richtige Höhe und Winkel gebracht werden, letzterer war einfach mal so geschätzt, und schon wurde es spannend. Schnell mussten wir feststellen, dass das Einführen des Hauptholms, oder auch Main Spar genannt, nicht so einfach von statten ging, als ich mir das gewünscht hätte. Ich habe mit einer Feile die Bereiche des Holms leicht angefast, um das Hineingleiten etwas zu erleichtern. Die vorher scharfen Kannten des Holms haben die Öffnung, in die er hineingleiten sollte, eher zerkratzt. Zweiter Versuch! Auch so rutschte der Holm nicht hinein. Ich habe dann mit Schrauben die Holmblätter zusammengezogen und die Flächen eingefettet. Dies war auch nicht ausreichend. Jetzt habe ich mit der Feile den Lack vom Einschubbereich entfernt und mit einer Holzlatte versucht, den Spalt etwas zu weiten. Nachdem ich auch diesen Bereich gut eingefettet hatte, starteten wir einen nächsten Versuch. Der Holm ließ sich jetzt ein Stück hineinschieben. Durch Heben und Senken, sowie Vor- und Zurückbewegungen der Wingtip bei gleichzeitigen Hineindrücken, konnten wir die Wing weiter in die Fuselage einführen, so weit, dass der Rear Spar, der hintere Holm, auch in seine Aufnahme gleiten konnte. Jetzt wusste ich aber nicht, wie weit das ganze hinein sollte und ob die Höhe stimmt. Die Bohrung war innerhalb der Aufnahme nicht mehr zu erahnen. Wir zogen die Wing wieder soweit zurück, dass die Bohrung freigelegt wurde und ich markierte den Holm mit eine senkrechten und waagerechten Linie, die jeweils durch die Bohrungsmitte verliefen. Beim nachfolgenden Einführen der Wing war so die Position der Bohrung des hinteren Holms innerhalb seiner Aufnahme zu erahnen gewesen. So konnten die Bohrungen übereinander gebracht werden und mit einem Bolzen gesichert werden. Die Kontrolle der Bohrungen des Hauptholms mit der Fuselage ergab eine einwandfrei Passung. Das Hauptziel für den heutigen Tag war somit erreicht. Es ist viel Schweiß geflossen! Es war etwa 35° C heiß. Ich bin froh, dass ich damals, als ich den Separator angefertigt hatte, vorher die Holme mit der Schieblehre im zusammengezogen Zustand gemessen habe. Ich hatte seinerzeit 23,7 mm gemessen. TAF hat ins Manual geschrieben, dass der Separator 23,3 mm sein soll. Ich habe ihn mit 23,7 gefertigt und stelle fest, wäre ich den TAF Angaben gefolgt, hätte die Wing niemals in die Fuselage hineingepasst. Weitere Problempunkte offenbarten sich. Die Spritleitung des Long Range Tanks, welche ich seinerzeit durch das unterste Loch des Main Tank Brackets geführt hatte, Angaben standen nicht zur Verfügung, kollidiert mit dem unteren Anschluss der Fuel Leitung der Fuselage. Auch die Bremsleitung kollidiert mit der Skin der Wing. Die obere Skin der Wing ist im hinteren Bereich beim Rear Spar zu nahe an der Fuselage und muss auch getrimmt werden. Für später ist die Erkenntnis wichtig, dass die Verbindungshülse des Flap Antriebs vor dem Einsetzen des Flügels flügelseitig gebohrt und auf eines der Rohre aufgeschoben werden muss. Es gibt also noch viel zu tun. Jetzt musste der Flügel erst mal wieder weg vom Flugzeug, sonst hätte alles zusammen nicht mehr in die Garage gepasst. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Peter. Ohne zusätzlicher zwei Augen und Hände hätte diese heutige Aktion nicht stattfinden können. Danke!
abgedeckter Rumpf, Ardrox aufgerolltAufrollen des Ardrox auf die Kontaktflächen der DoublerTransponder Doublerdie beiden ADS-B DoublerFlarm A Doubler von innenAußenbereich der Flarm A Antennein Position gebrachte Winges sind viele Kontrollblicke notwendigHöhe und Winkel erscheinen gut getroffen zu seinKontrolle von vornErfolg nach Anfasen des Holms und Entfernen der Farbe an der Fuselagedie Spannschrauben können jetzt entfernt werdenund immer wieder Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle….es geht weiter hineinder Rear Sparr fluchtet mit der Aufnahmees geht langsam weiter einwärtsnach wieder einem Stück heraus konnte ich die Bohrung markierenund so jetzt die Position der Holmbohrung gut abschätzenpasst! (Der Bolzen ist zwar nach vorn gesteckt, kommt aber sowieso wieder heraus. Zum Einfädeln war das geeigneter). Jetzt habe ich mit dieser Markierung für den nächsten Einbau eine noch bessere Orientierungdie Kontrolle mit dem Spiegel zeigt, auch die Bohrungen des Main Spar fluchtendas Tagesziel ist erreicht!die Flügelwurzel in endgültiger Positiondie Höher der Wingtip etwa 119 cm beim KabelauslassLeading Edge Höhe etwa 80 cm bei der vorderen Schaumstoffunterlagedie Positionen der Auflagepunktevon vorneJetzt zu den Problemen. Hier die Bremsleitungdie Long Range Fuel Leitung……braucht eine andere Führung!die obere Wing Skin ist zu knapp an der Fuselage und muss getrimmt werdenbeim endgültigen Einsetzten dar keinesfalls darauf vergessen werden, vorher die Hülsen des Flap Antriebs aufzuschiebendas Maß für die Vorbereitung der Hülsenmeine Notiz im Manual, den Spacer in der richtigen Dicke von 23,7 mm anzufertigen
Bei der Fahrt zur Werkstatt ist mir eingefallen, dass ich schon lange die Seitenleisten, über die man beim Einsteigen die Füße heben muss, mit einer Kunststoffleiste als Schutz versehen wollte. Die Side Skins stehen etwa 1 bis 2 mm über die waagerechten Leisten hervor. Kommt man mit den Schuhen beim Ein- oder Aussteigen in Kontakt, könnte man die Side Skin verbiegen aber zumindest den Lack beschädigen. Dies ist an einigen Stellen schon passiert. Deshalb habe ich mir 3 mm dicke, 30 mm breite Kunststoffleisten gekauft, die ich heute zugeschnitten habe, mit der Feile in die endgültige Form gebracht habe und mit doppelseitigem Klebeband eingefügt habe. Jetzt bin ich zufrieden! Als ich dann mit dem Anfertigen des Doublers für die XPDR-Antenne weitermachen wollte, ist mir aufgefallen, dass das zur Verfügung stehende Material gewitzt verwendet werden sollte, sonst muss ich mir neues bestellen. Ich habe deshalb zuerst die großen Teile für den Boden des E&E-Compartments herausgeschnitten. Anschließend habe ich den Doubler zugeschnitten. Mit einem Blatt Papier und einem Bleistift habe ich den Bereich des Flugzeugbodens „kopiert“, wo die Antenne angeschraubt werden soll. Das Ergebnis habe ich auf das Blech übertragen, die Bohrungen gesetzt und mit dem Edge Forming Tool die Kannten bearbeitet. Die Nieten am Flieger musste ich natürlich ausbohren. Als nächste muss der Doubler grundiert werden, bevor ich ihn einnieten kann. Später muss er dann noch lackiert werden.
Zuschneiden der Protector-LeistenDie Leisten sind eingeklebtden E6E-Boden habe ich in 3 Teile zerlegtdas Edge Forming Tool kommt zum EinsatzSchablone und fertiger Doublerder >Zugang durch den doppelten Boden im Tunneldas ursprünglich kreisrunde Loch musste ich anpassen, um die Muttern festziehen zu könnenpasst!
Endlich sind die AN4H-4A Bolts angekommen, sodass ich den Gascolator festschrauben konnte. Meine erste Sicherungsdraht-Befestigung habe ich somit heute gemacht. Der letzte Fuel Fitting am Gascolator ist jetzt auch getorqued. Jetzt war die Zeit, die Fuel Pumps elektrisch anzuschließen, die Kabel zu fixieren und den Deckel des Pumpengehäuses anzuschrauben. Danach habe ich dias25 mm² Kabel vom Starter Relais zum Starter angefertigt und eingebaut. Jetzt habe ich die Fittinge der Heiz-Wasser-Leitungen am Thermostatgehäuse getorqued und mit Sicherungslack versehen. Das gestaltete sich etwas schwierig, weil ich alleine war und die Fittinge sich beim Anziehen mitgedreht hatten. Ich musste mir eine umständliche Blockierung einfallen lassen. Aber es hat letztendlich funktioniert und die Fittinge sind jetzt mit 35 Nm festgezogen. Jetzt war die Zeit, den Ölbehälter wieder einzubauen. Die Leitungen habe ich nur Handfest angezogen. Das Öl-Entlüftunsverfahren erfordert das Abschrauben einer Leitung, sodass das Torquen später erfolgen muss. Die + und – Kabel von der Batterie zum Electronic Compartment habe ich mit Ringkabelösen bestückt und nochmals die Länge bis zur Firewall und weiter zur Wand des E+E Compartsments abgemessen und markiert. Jetzt kann ich zuhause an der weiteren Verkabelung arbeiten. Nachdem ich mir, wieder zuhause, Videos über das Schraubensichern mittels Sicherungsdraht angesehen hatte, musste ich feststellen, dass ich diese Arbeit nochmal machen muss. Der Drahtverlauf der hinteren Schraube ist falsch, weil nicht „außen herum“ gelegt. Das nennt man wohl „Learning by Doing“!
der Gascolator ist fest und der Fitting auchdie Fuel Pumps sind verkabeltden unteren Kabelzugang habe ich mit einem Stopfen verschlossenan einem Ende ein 6 mm Loch und am anderen ein 5 mm Loch für den Starterder Anschluss am Starter Relaisder Kabelverlauf weiter zum Starterder Anschluss am Starterder Kabelweg bis zur Wand des Elektric+Electronic-CompartmentsVideo
Das Füllen des Bremssystems stellte ich mir komplizierter vor, als es dann war. In diversen Blogs war zu lesen, dass der Schwanz ganz auf den Boden gedrückt werden musste, um eingeschlossene Luft aus dem Bremszylinder im Throttle Quadrant zu entfernen. Da ich bei Auto und Motorrad regelmäßig die Bremsflüssigkeit wechsle, habe ich mir hierfür ein Werkzeug gekauft. Es funktioniert mit einem Reserverad (oder einem anderen Luftdruck-Lieferanten), einem Behälter, der mit einem Schlauch mit dem Reserverad verbunden wird und dadurch mit Druck beaufschlagt wird. Ein weiterer Schlauch führt normalerweise über einen Adapter-Deckel zum Bremsflüssigkeitsbehälter des Fahrzeugs. Die etwa ½ Liter Bremsflüssigkeit im Tool-Behälter werden somit in den Bremsflüssigkeitsbehälter des Fahrzeugs gepumpt, sobald ein Bremsventil am Rad geöffnet wird. Leider passte keiner der Adapter-Deckel auf das Brake Fluid Reservoire der Sling. Ich habe das System dann einfach umgedreht und die Leitung auf das Entlüfterventil des linken Rades gesteckt. Statt eines Reservereifen habe ich meinen Kompressor genutzt, den ich auf 1 bar eingestellt habe. Als Steuerelement habe ich eine Reifenfüllpistole mit Manometer benutzt. Ich öffnete das Radventil, veraufschlagte etwas Druck und wartete, bis im Reservoire Brake Fluid erschien. Dann schloss ich das Ventil, nahm den Druck weg und löste den Schlauch, der nur aufs Ventil aufgesteckt war. Genauso bin ich mit der rechten Seite verfahren. Ich pumpte so lange Flüssigkeit ein, bis keine Luftblasen mehr im Reservoire zu sehen waren. Den Überlauf, den ich mir für das Reservoire gebaut hatte, hätte ich gerade nicht gebraucht. Es kam keine Luft mehr, kurz bevor das Überlaufen begonnen hätte. Nach dem Entfernen der Überlaufkonstruktion musste ich aber trotzdem wieder etwas Flüssigkeit entfernen. Das habe ich mit einer Spritze gemacht. Der Bremstest ergab einen harten Bremsdruck ohne „Sponginess“. Alles ist dicht. Beide Räder werden gebremst und die Feststellbremse funktioniert auch. Als Bremsflüssigkeit habe ich von Sandelving, AircraftSpruce MIL-H-5606A HYDRAULIC FLUID QUART W/ SCREW CAP verwandt. Jetzt brauchte ich nur noch die Schutzkappen auf die Entlüfterventile aufstecken, fertig!
Reservoirerechte BremsleitungSchutzkappe ist wieder auf das Entlüfterventil aufgesteckt
Wieder habe ich mich mit der Dichtigkeitsprüfung der Spritleitungen beschäftigt. Der Druck von 5 Bar bleibt aber nicht bestehen. Im Wasserbad habe ich einige Undichtigkeiten gefunden und behoben. Trotzdem hält der Druck nicht. Aber wenigstens habe ich jetzt eine Lösung für die Heizrohre gefunden, die ich mit Kunststoff-Schellen befestigen konnte.
Suche im Wasserbad nach undichten StellenDie Befestigung der Heizungsrohre habe ich verbessert und dadurch stabilisiertdas ganze sieht jetzt so aus