2019-11-04 Canopy Cl-Mech completed, WS- and C-Frames Painted

11:30 – 17:30 6 h – total 764,25 h

Den Zusammenbau des Canopy Closing Mechanism habe ich fertig gestellt. Danach habe ich die Frames für Windscreen und Canopy sowie die seitlichen und obere, hintere Canopy Verkleidung auf der Innenseite lackiert, um später die Klebebänder aufbringen zu können.

Canopy Schließmechanismus
Canopy seitliche und hinteres Abschlussblech sowie Seitenfenster-Versteifungen
Canopy Frame
alles ist weiß, was weiß werden sollte

2019-11-03 Canopy Closing Mechanism

13:30 – 18:30 5 h – total 758,25 h

Weiter ging es mit dem Schließmechanismus des Canopys. Im Manual ist nicht viel darüber geschrieben, sodass ich selber hinter alles kommen musste. Beim Einnieten des Schließnockens im Windscreen Frame ist dann auch ein Loch ausgebrochen. Glücklicherweise habe ich den Nocken mit Glasfaserspachtel eingesetzt, sodass ich keine Angst haben muss, dass das ganze mal ausbrechen würde. Mit Glasfaserspachtel habe ich die ausgebrochene Stelle verklebt und verschliffen. Ich wollte schon M3 Gewindehülsen verwenden. Leider war die kleinste Version im Baumarkt M4 und damit zu groß. Die laut Manual vorgesehenen Rivnuts für den Canopy Mechanismus habe ich aber mit M5 Gewindehülsen ersetzt.

Canopy Schließmechanismus

2019-10-25 Instrument Panel, Windscreen-Frame Adjustments

14:45 – 18:30 1,75 h – total 744 h

Mit der mitgebrachten Stichsäge konnte ich das provisorische Armaturenbrett aussägen und einsetzten. Es waren noch weitere Aufspachtelungen am Windscreen Frame notwendig.

Left Windscreen Frame Side
Right Windscreen Frame Side
Upper Frame with 2 mm Distance Holder
zum Schleifen bereit
Provisorische Instrumententafel eingesetzt

2019-10-23 Instrument Panel, Windscreen-Frame Adjustments

14:30 – 17:45 3,25 h – total 742,25 h

Die letzten warmen Tage des Jahres möchte ich nutzen, die Windschutzscheibe und das Canopy zu bauen, bzw. einzubauen. Damit der Rahmen für das Instrumentenbrett Stabilität erhält, möchte ich ein provisorisches Panel aus Holz bauen. Mit Schablonen aus Karton soll das funktionieren. Zur Fertigstellung brauche ich aber meine Stichsäge, die zuhause liegt.

erste Versuche einer Schablone fürs Instrument Panel
Die Schablone scheint umgedreht nicht ganz symmetrisch. Damit werde ich das Holz zuschneiden.

So beschäftigte ich mich jetzt mit dem Windscreen Frame. Die gedachte Methode auf der Tischplatte mittels aufgeklebtem Schleifpapier zu arbeiten, erweist sich als sehr gut. Schnell stellte ich fest, dass der Spalt außen viel größer ist als innen an den unteren Enden. Nachdem ich den Frame recht plan geschliffen hatte, füllte ich fehlendes Material mittels Glasfaserspachtel auf. Nach dem Trocknen kann der dann geschliffen werden.

gespachteltes rechtes Ende
Ganzer Frame, beidseitig nach dem Schleifen gespachtelt.

2019-09-19 Canopy Spalt Analyse

12:45 – 16:00 3,25 h – total 738,75 h

Eine genaue Analyse des Spalts zwischen Windscreen-Frame und Canopy-Frame ist notwendig um entscheiden zu können, ob und wo abgeschliffen oder mit Glasfaserspachtel aufgefüllt werden soll.

links unten ist der Spalt zu groß
oben herum würde alles gut passen
auch rechts unten ist der Spalt recht groß
links 9 mm
rechts 4 mm

2019-09-18 Canopy

11:15 – 16:00 4,75 h – total 735,5 h

Da jetzt wieder Platz in der Werkstatt ist, will ich als nächstes die Windscreen und das Canopy bauen, bzw. einbauen. Dazu habe ich das Instrument Panel eingesetzt und die Windscreen aufgesetzt, sowie das Canopy auf seinen Frame. Schon ist der Spalt am vorderen unteren Ende des Canopy zu seinem Frame aufgefallen. Das will ich noch mit TAF klären, ob das so ok ist und das eventuell der Grund für die vorgesehene Verschraubung in diesem Bereich.

Windscreen und Canopy aufgesetzt
Perspex-Form passt nicht recht zum Rahmen. Hier soll aber eine Schraube rein.

2019-09-14 Plane on its own Wheels

14:45 – 19:00 4,25 h – total 730,75 h

Die Räder mussten noch richtig ausgewuchtet werden. Aus einer Kombination von Werkzeugen von Louis und Polo Motorradshop habe ich die Auswuchtung hinbekommen. Danach habe ich die Räder ans Flugzeug montiert. Jetzt war der große Augenblick, den Flieger auf seine eigene Füße bzw. Räder zu stellen. Die Werkstatt war leer, der Flieger konnte Luft schnuppern und bei mir war die Freude sehr groß.

eine „leere“ Werkstatt
der Flieger steht auf eigenen Füßen (Rädern)
… und darf einmal kurz Luft schnuppern.