Die letzte 1/4“ Verbindungsleitung vom Fuel Pressure Sensor zum Main Tank habe ich eingezogen. Alle Komponenten des Fuel XFER System habe ich getorqued und abschließend befestigt. Jetzt muss nur noch der Sicherungslack aufgebracht werden.
Fuel Pressure SensorLeitung vom Fuel Pressure Sensor kommend (zum Main Tank)das Ventil mit „O“ und „ZU“ Markierungdie Polung ist egalmit Silikon gesichertjetzt fehlt nur noch der Sicherungslack
Das Paket von Aircraftspruce kam heute an. Leider kann ich die Sleeves für das 5/16“ Rohr nicht verwenden. Diese sind für Dash 5 Fittinge und nicht, wie ich es brauche für Dash 6. Ich habe mich deshalb nochmals mit der Verkabelung beschäftigt. Die passenden Stecker aufgecrimpt und die Kabel dann zu den bereits vorhandenen für die Lights gezogen und befestigt. Das war keine schöne Arbeit, weil es sehr eng zuging, trotz aufgebogenen Zugangslöchern. Um weiterzumachen muss ich mich erst einmal darüber schlau machen, wie ich mit der ProSeal Kartusche umgehen muss. Leider konnte ich trotz langer Suche kein Video dazu finden.
die Kabelverbindungen sind fertigdas jetzt etwas dickere Kabelpaketder Weg zur FlügelwurzelProduktder TüteninhaltHeadline
ich hoffe, nach dem 5. Mal Lesen habe ich eine Vorstellung, wie das geht?!?!
Nachdem Aircraftspruce immer noch nicht geliefert hat, beschäftigte ich mich heute mit den Kabeln für das Fuel XFER Valve, der XFER Pump und den XFER Pressure Sensor sowie den Fuel Level Sensor der rechten Wing. Das Kabel für den Level Sensor ist fertig und eingebaut. Die XFER Kabel muss ich noch verlegen.
Fuel Level Sensor KabelFuel Level Sensor mit KabelXFER Pump und Valve VerkabelungXFER Pressure Sensorverlegt müssen die Kabel noch werden
Nach dem Abblasen der Wing ist mir am Boden ein Stück Mandrel mit ProSeal aufgefallen. Ich meine gefunden zu haben, woher das stammt. Ob ich da aktiv werden muss oder nicht, ist noch offen. Vielleicht kann ich den Bereich nur nochmals mit ProSeal verschmieren. Gezogen wurde die Niete von innen. Jetzt klebte ich die Halterungen für das Sensor Signal Kabel an die Wing. Danach habe ich die XFER Pump mit einem Lochblech als Doubler auf der Rückseite der Rib eingebaut und die Zulaufleitung zur Pumpe am Long Range Tank Fitting befestigt.
das sollte wohl nicht so sein!!!!der Doubler grob positioniertdie Pumpe ist festder Zulauf ist angeschlossendie schwarzen Halter für das Sensor Kabel sind angeklebt
Das alte Ardrox musste vom Tank und der Wing entfernt werden. Das habe ich mit Pinsel, Waschbenzin und Küchenrolle erledigt. Danach habe ich in den Long Range Tank die Öffnung und Bohrungen für den Fuel Level Sensor gemacht. Die innen liegende Gewindescheibe habe ich mit ProSeal eingeklebt. Auch den Sensor des rechten Main Tanks wollte ich wie auch schon links mit einem Ground Anschluss versehen. Ich habe diesmal ein M4 Gewinde in den Körper geschnitten, einen M4 Abstandshalter mit einer Nylon Dichtung festgeschraubt und auf der Innenseite noch eine Mutter mit Sprengring aufgeschraubt. Beide Seiten habe ich mit ProSeal gesichert.
das alte Ardrox muss wegAbstandshalter mit ProSeal gesichertauch die Kontermutter mit Sprengring auf der Innenseite
Hätte mich Pascal heute nicht darauf aufmerksam gemacht, dass bei der rechten Wing der Ausschnitt für das Main Gear noch nicht vergrößert ist, hätte ich das wohl vergessen. Vielen Dank Pascal! Links hatte ich das schon erledigt, als ich sie gebaut habe. Da stand die rechte schon in der Ecke und die zu bearbeitende Stelle wäre schlecht zugänglich gewesen. Danach habe ich den AN4 Fitting und den Fuel Level Sensor abgebaut. Nachdem ich den Bereich, in dem der AN4 Fitting eingebaut war, von den ProSeal-Resten gereinigt hatte, habe ich den Tank abgebaut. Auch die XFER-Leitung habe ich vom Long Range Tank abgeschraubt. Ich musste mir ganz schön was einfallen lassen, um den Tank überhaupt von der Wing herunter zu bekommen. Dieser Tank war durch das Ardrox viel stärker verklebt als der linke Tank. Ob diese Andersartigkeit daher kommt, dass ich bei einem Tank vielleicht die Sprühdosenversion genommen habe und beim anderen die zum aufrollen, ich weiß es nicht mehr. Mit dazwischengeschobenen, mehrlagigen Zeitungspapier konnte ich das „Wiederankleben“ verhindern, sodass sich der Tank letztlich abnehmen ließ. Beim linken Tank habe ich gestern beim Einnieten das Spray benutzt. Scheinbar erhöht das Ardrox somit zusätzlich die Stabilität der Wing.
die linke Wing war schon ausgeschnittenrechts hätte ich das ohne Pascal wohl vergessenjetzt noch sägenund mit der Feile feintrimmen – fertigder Main Tank ist abgebaut
An die NAV- Strobe-Light Kabel habe ich noch D-SUB 9 Stecker angebracht. Danach habe ich den linken Wing Tank eingenietet. Natürlich in Beachtung des Service Bulletins 0014 Rev. 1. Jetzt muss der Nieten- und Stoßbereich nur noch lackiert werden. Einen Drucktest möchte ich auch nochmals durchführen. Aber jetzt ist wieder Platz in der Werkstatt, um die rechte Wing in Angriff nehmen zu können. Die XFER-Pump wartet auf ihren Einbau.
Notizen des Einbaus und der Pinbelegungdie eingebauten NAV- Strobe-Lightsauch die D-SUB Stecker sind jetzt angebrachtdie linke Wing ist beiseite gestellt. Die rechte steht für den Einbau der XFER-Pump bereit
Ich habe mir M3x6 V4A Edelstahlschrauben besorgt, die ich mit einer Spraydose weiß lackiert habe. Auch etwa 20 M3 Plastikmuttern habe ich lackiert, allerdings schwarz. Die Innenränder der Lenses habe ich auch schwarz matt mittels Spraydose lackiert. Während des Trocknens habe ich die Inspection Holes bearbeitet, wie schon bei der linken Wing, damit ich mich bei der Arbeit, die demnächst ins Haus steht, nicht unnötig verletzte. Seltsamerweise ist diesmal der Lack an den Biegekanten gesprungen, was bei der linken Wing nicht der Fall war.
die Schraubenköpfe sind lackiert18 Plastikmuttern sind schwarz matt lackiertDas Verschließen der Löcher in der 2. Reihe, die ich seinerzeit gebohrt hatte, um eine außen liegende Lens zu montieren. Mit der jetzigen Lens sind sie nicht mehr nötig.Die Lenses sind beide montiert.
Heute war der gelartige Kleber ausgehärtet. Die Muttern sind fest. Es ist eine gute Verbindung zwischen dem Kleber und den beiden Materialien von Muttern und Lens erkennbar. Da die Verarbeitung mit dem Gel bedeutend angenehmer war, entschied ich mich, alle noch zu verklebenden Muttern mit diesem Kleber zu befestigen. Nachdem der Kleber jetzt trocknen muss, habe ich das NAV-Strobe-Light angebracht. Wie schon auf der anderen Seite habe ich wieder die Stufenmethode angewandt. Die Stecker sind jeweils um 2cm versetzt. Ich konnte dann auch gleich testen, ob auch die Demontage funktioniert, wie gedacht. Ich habe nämlich die Dichtung zwischen Wing Tip und Light vergessen. Mit einem Teppichmesser konnte ich den äußeren Schrumpfschlauch aufschneiden und die Stecker auseinanderziehen. Jetzt konnte ich die Dichtung über das Kabel schieben, neue Schrumpfschläuche über die Drähte ziehen und die Stecker wieder zusammenstecken. Jetzt wieder den Schrumpfschlauch drüberschieben und mit der Heißluftpistole schrumpfen. Schon konnte das Light angeschraubt werden. Ich habe hierfür M3 Edelstahl Inbusschrauben verwandt, in Verbindung mit einer Scheibe aus Nylon.
das war der „schnelle“ Sekundenkleber mit Aktivator speziell für Viny, Acryl….der Kleber von gestern ist heute aber auch ausgehärtet…und hat offensichtlich eine gute Verbindung geschaffendeshalb habe ich für die restlichen Muttern wieder dieses Gel verwandtdie bewährte Stufenmethode, um das ganze durch das kleine Loch zu bekommendummerweise habe ich die Dichtung zwischen Wing Tip und Light vergessennach der Korrektur bin ich jetzt zufrieden mit der Montage